Nummer Zehn
Datum: 14.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... der rechten Seite an seine starke Brust, schlinge mein rechtes Bein um ihn und streiche ihm mit dem großen Zeh über die linke Wade. In meinem Nacken krault er mich mit allen fünf Fingern der rechten Hand, was mich einerseits ein bisschen kitzelt und mir zum anderen eine angenehme Gänsehaut beschert.
"Du bist der Wahnsinn", eröffnet er mir mit einem Kuss auf die Stirn, "das zehnte Mädchen, mit dem ich geschlafen habe und der beste Sex meines Lebens."
"Was, echt?" Staunend richte ich mich auf und grinse: "Für mich auch! Also, nicht nur der beste Sex, du bist auch mein zehnter Junge!"
"Ernsthaft?", hakt jetzt er überrascht nach und ich nicke lachend.
"Dann ist das ja ein Superjubiläum", freut er sich mit mir, "wenn ich das meinem jüngeren Ich erzählen könnte..."
Die Andeutung verstehe ich nicht. "Wie?"
Etwas betreten wendet er den Blick ab, fasst sich anscheinend jedoch ein Herz und gesteht:
"Es gab schon mal eine Phase, in der ich fast täglich auf dich gewichst und abgespritzt habe."
"Hast du nicht erzählt, du stehst auch erst seit meinem letzten Besuch auf mich?"
"So richtig, ja. Damals hat eigentlich jedes weibliche Geschöpf mit Brüsten gereicht und deine habe ich öfter sehen können, also... und an deine getragene Wäsche bin ich auch leicht gekommen."
"Hast du da reingespritzt?", kombiniere ich verdutzt.
"Manchmal", gibt er zu, "die Sachen mussten ja eh gewaschen werden."
Ich nehme seine linke Hand und führe sie zu meiner rechten Brust, ...
... die er bereitwillig anfasst und streichelt.
"Wie hätte das dem kleinen Finn gefallen?", hauche ich ihm zu.
"Dem großen gefällt das auch", antwortet er und als ich bemerke, dass sein Schwanz sich wieder aufrichtet, nehme ich diesen in die Hand. Außerdem schnappe ich mir vom Boden meinen schwarzen Slip und reibe ihn an dem wachsenden Ständer.
"So hast du es dir selbst gemacht früher?", will ich wissen, "schön die Höschen deiner kleinen Schwester über dein geiles Teil gestreift?"
"Oh ja", keucht er, "ich werde so hart..."
"Das merke ich", wispere ich und stecke seine Latte in eines der für die Beine vorgesehenen Löcher der Unterhose, damit ich mich herunterbeugen und seine Penisspitze in den Mund nehmen kann. Der Geschmack hat sich nach unserem ersten Fick verändert, wenn nicht sogar verbessert. Gleichzeitig wandert er mit seiner Hand von meiner Brust auf meinen Rücken, gleitet so tief nach unten, wie es ihm möglich ist, und tätschelt mich oberhalb meines Pos kurz sanft:
"Schwing deinen Knackarsch doch mal über mich, dann kann ich dich lecken."
Bald liegen wir in der 69 auf seinem Bett und verwöhnen uns gegenseitig oral, er liebkost meinen kontinuierlich tröpfelnden Schlitz, ich sauge an seiner dicken Eichel und wichse das steife Glied. Auf einmal spüre ich seine Zunge nur noch an meinem Kitzler, da er beginnt, mich parallel zu fingern und ich muss seinen Harten aus meinen Lippen entlassen, um erregt laut aufzuseufzen. Als er unbeirrt weitermacht, überkommt ...