Sandstürme - Teil 04
Datum: 18.03.2021,
Kategorien:
Fetisch
... anderen Bettende. Ah, rau und warm. Also ihr Po. Oder doch der ... ah, hier ist es wieder, dieses schöne Gefühl. Ich weiss nicht weiter. Also doch ihre Grotte? Sie küsst mich. Lacht. Auch ich lache wieder. Ein Kotzgeruch erreicht mich. Es ist so heiss hier drin. Woher kommt ...? Fuck. Wird schon stimmen.
Ich öffne meine Augen. Ein schöner Morgen, aber es ist verdammt hell. Mir ist schlecht. Stacy ist natürlich wieder mal nicht neben mir. Ihr Kissen ist leer. Das Bett ist aber sehr bequem. Ich richte mich unter leichtem Schwindel auf. Blut! Überall Blut! Auf der Bettdecke, dem Lacken.
„Scheisse! Stacy, wo bist du?", rufe ich laut aus. Mein Adrenalinspiegel schiesst augenblicklich in die Höhe. So muss es sich anfühlen, wenn eine Autobombe in der Nähe hochgeht. Ich war gefühlt in weniger als einer Sekunde aus dem Bett geschossen. „Stacy Schatz, wo bist du. Verdammt, was ist passiert? Sag was!", schreie ich panisch durch die Wohnung und renne die halbe Treppe hinunter und schaue umher. Keine Spur von Stacy. Ich gehe wieder nach oben.
Mir fällt auf, dass auch ich überall vertrocknetes Blut habe. Unerträgliche Bilder schiessen mir augenblicklich in den Kopf. Ich sehe, wie eine fast unauffällige Blutspur vom Schlafzimmer ins Badezimmer führt. „Stacy, bist du da drin?", fragte ich voller Furcht und mit zittrigen Händen. Ich hatte unendliche Sorge, dass meiner Britin etwas Schlimmes zugestossen ist. Ist sie ausgerutscht oder hat sie sich im Suff schwer verletzt?
Ich nahm ...
... eine leise Bewegung wahr und hastete überfallartig ins Badezimmer. Stacy war nackt und auch an ihr klebte an manchen Stellen Blut. Ihre Schultern hingen über dem Klo und ihr Kopf verschwand beinahe in der Schüssel. Mit ihrer rechten Hand sicherte sie den Klodeckel und ihre linke war in ihrem Intimbereich vergraben. Unter ihr auf dem Boden ein Blutschwall.
Ich war zunächst froh, dass sie nicht bewusstlos war oder noch schlimmeres passiert ist. Sie musste erbrechen. Ich schmiegte mich von hinten an sie und führe sie langsam in eine angenehmere Position. Mit meiner rechten Hand fahre ich an ihre Stirn, um ihr Halt zu geben und ihren Nacken zu entlasten. Sie tut mir so leid, obwohl ich mir auch irgendwie leid tat. Sie wirkte dankbar und schämte sich sichtlich für ihr gegenwärtiges Erscheinungsbild. „Brauchst du etwas?", fragte ich.
„Ja, etwas Würde wäre jetzt gut", sagte Stacy, während sich bei ihr Tränen lösten. „Ich glaube, das hier ist jetzt ein neuer Tiefpunkt in meinem Leben", sagte Stacy und fing sich für einen Moment. Sie versuchte ein Lachen über ihre Lippen zu bringen, und scheiterte. Sie spuckte in die Kloschüssel, was einen langen Faden zog.
„Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du selbst jetzt noch bezaubernd hübsch bist?", fragte ich dieses abgekämpfte, aber zauberhafte Wesen.
„Nein, bis jetzt hat mich noch niemand so gesehen, du Ferkel", sagte Stacy halb weinend und halb lachend in etwas höherer Stimmlage als sonst. Sie hat ihre Tage, schoss es mir in ...