Susanna und die alten Männer (1)
Datum: 19.03.2021,
Kategorien:
Reif
... kann man streiten - über meine Bedingungen nicht. Ich erklärte Eduard eindringlich: "Eddy, das was wir beide tun werden ist reiner Sex, das wird keine Liebesbeziehung, das kannst du dir gleich abschminken! Wir treffen uns ab und zu im Hotel, ficken eine oder auch mehrere Runden, und dann geht jeder seiner Wege bis zum nächsten Treffen!"
Fast unterwürfig und sehr eifrig nickte Eddy - wie ich ihn nennen sollte - strahlte mich ununterbrochen an, und tastete immer wieder zärtlich nach meiner Hand.
Ich fragte ihn nicht danach ob er gebunden oder alleinstehend war, das würde er mir früher oder später vermutlich erzählen ohne dass ich nachhaken musste. Männer reden so gerne über sich.
Ich saß frisch geduscht und abgeschminkt im Bademantel auf dem Doppelbett im Hotelzimmer, und tippte in meinen Laptop. Der gute Eddy schien sich zu verspäten, oder ganz zu kneifen: es war schon fast 20 Minuten nach der vereinbarten Zeit.
Ich seufzte. Wenn er nicht erschiene, würde ich mir ein paar Pornos im Internet anschauen und mich selbst befriedigen. Wer nicht will, der hat schon.
Es klopfte. Ich öffnete die Tür. Draußen stand Eddy, etwas atemlos, mit einem Strauß lachsfarbener Rosen: "Entschuldige, da war eine Umleitung wegen eines Unfalls, und dann wollte ich noch die Blümchen besorgen ..." Ich schmunzelte, nahm ihm den Strauß ab und bedankte mich höflich: "Das ist sehr aufmerksam von dir. Geh bitte gleich ins Bad, lass uns nicht unnötig Zeit verlieren." Eddy schaute mich etwas ...
... irritiert an, offenbar schien ihm mein Vorpreschen etwas zu drängend, aber er fügte sich.
Er kam nackt und etwas befangen aus dem Bad. Eddy war ein Koloss, bei knapp 1,78 m wog er 117 Kilo. Er hatte eine Glatze, ein rundes, von Furchen durchzogenes Gesicht mit hellgrauen Augen, einen mächtigen Bauch, und seine starke Körperbehaarung, die sich über Brust, Bauch und Rücken erstreckte, war von heller unbestimmbarer Farbe. Unter seinem Bauch baumelte ein großer, tief hängender Hodensack, und ein weicher, mittelgroßer Penis.
Mit prüfendem Blick sah ich ihn von oben bis unten an: "Du scheinst noch nicht geil zu sein ..." "Oh - äh - doch schon ... aber ... man sieht es noch nicht ... liegt am Alter. Aber ich kann noch ..." Ich öffnete den Bindegürtel meines Bademantels, und ließ ihn provozierend langsam nach unten rutschen. Eddy wurde entzückenderweise rot, konnte aber nicht aufhören mich anzusehen. Ich stand nur da, ließ mich betrachten und rührte mich nicht. Was würde er tun?
"Und nun?" fragte ich nach einer Weile keck, als er mich immer noch unentschlossen ansah. "Darf ich dich ... anfassen ...?" "Eddy - ich dachte, wir wollten uns einen ordentlichen Fick gönnen - wie soll das gehen wenn du mich nicht berührst?!?" Er kam auf mich zu, legte mir seine weichen Hände auf die Schulter und streichelte sie. "So weiche und glatte Haut hast du ... so jung ..."
Unsicher tätschelnd und tastend berührte er meinen Oberkörper, ließ seine Hände auf meinen Titten verweilen, begann sie ...