Susanna und die alten Männer (1)
Datum: 19.03.2021,
Kategorien:
Reif
... zu drücken und zu kneten, was mich erregte. Dann beugte er seinen Kopf herunter um an meinen Nippeln zu saugen. Ein kleiner Stromstoß fuhr durch meinen Körper und sorgte dafür, dass sich meine Möse lüstern meldete.
Eddy zog mich an seinen dicken Körper und umarmte mich. Seine Hände glitten an meinem Rücken bis zu meinem Hintern hinab: "Oh, so ein geiler ... geiler ... Arsch ...." Ich war beruhigt: Eddy praktizierte Dirty Talk, ein für mich wichtiger Aspekt beim Sex.
Ich löste mich aus Eddys Armen, kniete mich auf das Bett, beugte mich vor, und bot ihm den Anblick meiner Kehrseite. "Oh Gott, das macht einen ja verrückt, Mädchen ... ich muss dich lecken ... bleib so ..."
Und er begann auf eine ganz besondere Art zu lecken. Nicht drängend, fordernd, saugend, sondern seine Zungenspitze bewegte sich federzart tastend über die Haut meines Hinterns. Er leckte wie ein Hauch über meine Rosette, vibrierte fast ohne Druck schnell über meine nassen Mösenlippen. Es erregte mich unsäglich, ich wollte mehr spüren, mehr Zunge, mehr Haut, aber Eddy ließ sich Zeit.
Während ich mit vorgebeugtem Oberkörper leise stöhnend seine Liebkosungen genoss, grunzte er heiser, und vermutlich inzwischen stark erregt, in sich hinein. Er ging ganz in seiner geilen Tätigkeit auf, schien seine Umgebung zu vergessen.
Nach einer Weile zog er meine Arschbacken vorsichtig auseinander, und leckte intensiv meine Rosette. Dann wanderte er tiefer, und ohne dass er suchen musste, traf seine Zungenspitze ...
... meinen Kitzler mit absoluter Sicherheit. Ich stöhnte laut auf: "Ooooh machst du das guuut - hör bloß nicht auf ...!!!" "Habe ich nicht vor. Dieses herrliche Bumspfläumchen ... so süß ... so lecker ... so jung ... hmmmmm ..."
Eddys Zungenspitze leckte und tanzte über meine pralle und nasse Erbse, und ich ließ mich vollkommen in das geile Gefühl hineinfallen. Langsam und fast wie nebenbei, drang er mit seinem geschickten Lecker immer tiefer in mich ein, tastete die Innenwand meiner glitschigen Fotze ab.
Ich stöhnte laut: "Ooooh ... oooooh ... Eddy ... das ist ja schon wie ein kleiner Schwanz ...!" "Du sollst gleich einen großen Schwanz in deiner Schleimfotze spüren ... leck ihn richtig hoch - komm, mach dein Maulfötzchen auf ..."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen: ich drehte mich um, griff nach Eddys leicht geschwollenem Schwanz und sagte: "Aus diesem weichem Pinsel werde ich eine richtig harte Zuckerstange machen ..." Ich steckte meine Zunge weit raus, tastete sein Eichelköpfchen ab und sorgte dafür, dass Eddy genau sehen konnte was ich mit seinem geilen Dicken da trieb.
Dabei sah ich Eddy tief in die Augen, erweckte den Eindruck ihn geradezu anzubeten, was seine Lust offenbar noch mehr anfeuerte. Dann saugte ich seinen Nillenkopf ein, spürte ein Spermatröpfchen, saugte es ab und schluckte ganz demonstrativ.
Ich ließ das beinahe harte Glied aus meinem Munde rutschen und sagte mit gespielter Naivität und scheinbar enttäuscht: "Oh - ich habe Sperma geschmeckt, ...