1. Auszüge aus meinem Tagebuch 6


    Datum: 19.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... anzusehen.
    
    "Sandra.... sie will es doch auch.... hast du nicht gehört, wie sie sagte 'Wenn ich mir vorstelle, es ist dein Saft...' Michael... sie will es... sie tut es freiwillig... es geschähe nicht gegen ihren Willen, verstehst du? Und das andere.... was scheren uns Gesetz und Konventionen....? Sie zählen nichts im Vergleich zu der unsagbaren Lust, die du empfindest."
    
    "Ach Moni... meinst du denn wirklich....?"
    
    "Ja Michael.... ja.... nimm Sandra... sie wünscht es sich so sehr... fick' sie.... heute abend, wenn du heimkommst... und laß' es mich sehen... ich will es sehen.. verstehst du.... sehen..... und ich will es sein, die.... die deinen Schwanz in sie einführt... sag'... sag' mir, wirst du es tun... wirst du Sandra ficken.... deine Tochter?"
    
    "Moni..... ja.... wenn sie es will, wenn sie es wirklich will und wenn du nichts dagegen hast.... ja... Moni.... ja, dann ficke ich sie... jage ihr meinen Schwanz in die Fotze.... spritze mich in ihr aus.... sie.. sie nimmt doch die Pille, oder?"
    
    "Lange schon.... keine Gefahr," lächelte ich, "und im übrigen, ich habe nicht nur nichts dagegen, wenn du Sandra bumst... ich bin scharf darauf es zu sehen... messerscharf..."
    
    ".... und läßt dich dabei von Lars vögeln....?"
    
    "Hhmmm.... Michael.... und wie gern.... er... unser Junge... er fickt fantastisch.... oohhh... Michael.. es wird schön werden... wir vier... alle miteinander und kreuz und quer durcheinander... und Sandra.... sie ist auch bi... oohhhh... wie geil sie ...
    ... mich geleckt hat...."
    
    Mir noch einmal mit einer wunderbar zärtlichen Bewegung über den Kitzler streichelnd, machte Michael sich von mir los und meinte im Tonfall äußersten Bedauerns:
    
    "Wenn ich jetzt nicht losfahre, brauche ich es überhaupt nicht mehr zu tun. Und genau das kann ich mir heute nicht leisten."
    
    Im Flur, vor der Haustür, umarmte ich Michael noch einmal, küßte und verabschiedete ihn mit den Worten:
    
    "Komm' gut zurück.... und vor allem nicht so spät..."
    
    Michael war schon draußen auf dem Plattenweg, als ich, einer plötzlichen Idee folgend, rasch mein Höschen auszog und ihn noch einmal zurückrief.
    
    Ihm zeigend, was ich in der Hand hielt, stopfte ich es ihm in die Jackentasche und sagte dabei:
    
    "Damit du etwas hast, das dich daran erinnert, daß zu Hause ab heute nicht mehr nur eine, sondern zwei geile Frauen auf dich warten. Kannst dich ja, vielleicht in der Mittagspause, daran begeilen und dir vorstellen, daß es Sandras Höschen ist. Und nun mach', daß du fortkommst... sonst lasse ich dich nicht gehen, sondern falle über dich her und vergewaltige dich."
    
    Während die Kinder in der Schule sind, Michael in der Firma und ich dies niederschreibe, wird mir wieder einmal bewußt, wie ungeheuerlich ist, was wir tun und noch tun werden. Aber es ist nicht so, daß ich mich nun schämte oder gar bereute, ich freue mich vielmehr über unser aller Verhältnis und bin gern so bar jeder Scham.
    
    Es ist wohl so, daß, wenn man eine gewisse Grenze überschritten hat, alles ...
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