1. Auszüge aus meinem Tagebuch 6


    Datum: 19.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... möglich ist und daß es jenseits dieser Grenze eine Lust ist, sich in seiner ganzen Schamlosigkeit mitzuteilen. Es gibt keine Bedenken mehr in mir und auch keine Eifersucht.
    
    Im Gegenteil, ein überwältigendes Glücksgefühl durchströmte mich , als ich daran dachte, wie Sandra und Lars sich voneinander verabschiedet hatten. Wie ein verliebtes Paar. Bruder und Schwester, sie küßten sich und griffen einander geil ab, als trennten sie sich für längere Zeit und gingen doch miteinander denselben Schulweg in dieselbe Schule und in dieselbe Klasse.
    
    Ich fiebere dem Augenblick entgegen, in dem Sandra und Lars wieder heimkommen, mehr noch aber dem Augenblick, in dem Michael zurückkommt. Obwohl ich ja durchaus in allen Einzelheiten weiß, was zwischen ihm und Sandra geschehen wird -so ein Geheimnis ist das Ganze schließlich nicht- kann ich es mir doch kaum vorstellen: Ein Vater, der sich brünstig und in besinnungsloser, zügelloser Geilheit in seine Tochter schlägt. Eine Tochter, die sich im Wissen, daß sie ihre Beine für Ihren eigenen Vater breitmacht, weit spreizt, um den väterlichen Schwanz möglichst tief in ihrem Leib zu empfangen.
    
    Sandra und Michael.... Vater und Tochter..... und ich werde diejenige sein, die Michaels Harten nehmen und in den Leib meiner Tochter einführen wird.
    
    Das ist es, was ich meine: Welche Frau freut sich darauf, daß ihr Mann mit der gemeinsamen Tochter vögeln wird? Das ist nur möglich, wenn man wirklich alle Brücken von Sitte, Anstand und Moral ...
    ... hinter sich abgebrochen hat. Mein Gott, wie ich mich freue. Auf Sandra und Michael und auf Lars' Steifen in mir. Ich weiß es schon jetzt: Ich werde schreien... schreien müssen. Ohne lautes, ungehemmtes Schreien wird die Lust, die ich empfinden werde, nicht zu ertragen sein. Schon jetzt, wo ich nur daran denke, wo ich einzig auf meine Vorstellungskraft angewiesen bin, entringt sich mir ein lautes Stöhnen nach dem anderen. Und obwohl alles in mir danach giert, mir Erleichterung zu verschaffen... nein, ich werde mich nicht anfassen. Das, was ich empfinde, will ich mir für heute abend aufbewahren.
    
    Ich schwimme in Lust. Himmel, bin ich naß!
    
    Es hat geklingelt.... ich muß zur Haustür.
    
    Nein, es war nicht der Briefträger. Lars und Sandra waren es, die ihre Schlüssel vergessen hatten und beide kamen nicht etwa früher als sonst aus der Schule.
    
    Meine Phantasien müssen mich so beansprucht haben, daß ich die Zeit völlig vergessen hatte. Noch nicht einmal gekocht hatte ich pflichtvergessenes Weib. Deswegen schickte ich die beiden noch einmal los, zum nahegelegenen Italiener, der tolle Pizzen anbietet.
    
    Sandra und Lars waren gar nicht böse; sie mögen fremdländische Küche manchmal sogar lieber als das, was ich ihnen vorsetze.
    
    Als die beiden mit den drei gut belegten und saftigen Pizzen zurückkamen, hatte ich meinen Rock und meine Bluse, die ich mir zwischenzeitlich übergezogen hatte, schon längst wieder abgestreift. Ich war wieder nackt, vollständig nackt, trug nicht einmal ein ...
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