1. Rike die Feriensklavin 03.Teil


    Datum: 19.03.2021, Kategorien: BDSM

    Entspannt genoss Rike die Stille des nachmittäglichen Bades, sowie die Kühle des nassen Handtuches auf ihrem Gesicht. Die vergangene Nacht hatte Spuren hinterlassen; vergängliche Spuren, ...gewiss. Doch keine davon, wollte sie missen. Nie zuvor war Rike so scharf gewesen. Noch immer loderte dieses Feuer nach.
    
    Als sie zusammengebrochen war, hatte Edgar sie aufs Zimmer getragen und ihr Erholung gegönnt. Dann hatte er sie gevögelt, einmal, ...zweimal, ...dreimal. Den heftigsten Orgasmus aber, erlebte unsere brünette Referendarin während ihrer Auspeitschung. Man hatte sie an Armen und Beinen zwischen die steinernen Gewölbesäulen des ehemaligen Weinkellers gekettet und zur allgemeinen Züchtigung freigegeben. Anfangs wechselten sich nur einige Herren mit Reitgerte, Rohrstock, Paddle oder der Siebenschwänzigen ab. Sie zeichneten ihr ein schönes, homogenes Muster auf den gesamten Körper. Diese Behandlung war hart, aber nicht unerträglich. Rike schwebte zu diesem Zeitpunkt schon zwischen Wolke sechs und sieben.
    
    Manchmal wurde sie von zwei Seiten gleichzeitig gepeitscht; ...ja zeitweise sogar von einer zweiten Sklavin dabei geleckt. Rike wusste nicht zu sagen, von welcher ihrer neuen „Kolleginnen". Die meiste Zeit im Keller musste sie eine Augenbinde tragen. Dennoch, ...sie hatte sich alle Bilder photographisch eingeprägt. Während der kleinen Pausen zwischen den Sitzungen durfte sie die Augenbinde abnehmen, und neben Edgar an der reich gedeckten Tafel sitzen. Schließlich war die ...
    ... junge Feriensklavin ja der Ehrengast der Gesellschaft. Die hübsche Kellnerin huschte immer noch diensteifrig von Bank zu Bank, ...trug Speisen und Getränke auf, ...und nahm neue Bestellungen entgegen. Das alles in einer Routine, die ihrerseits beinahe schon bizarr anmutete.
    
    Auch Rike hatte inzwischen manches Getränk bei ihr geordert. Sie hatte viel Flüssigkeit verloren. Einerseits trieben ihr schon die Peitschen und das Adrenalin ordentlich den Schweiß aus den Poren; ...und die allgegenwärtigen Fackeln taten ein Übriges.
    
    „...Sabrina, ...gönne dir doch auch mal eine kleine Pause und zeige uns, was du im „Kutsch&Countryclub" gelernt hast", ...rief da ein unbekannter Herr aus der Zuschauermenge.
    
    ...„Ihr müsst nämlich wissen, dass unsere hübsche, kleine Kellnerin in ihrer Freizeit eine richtige Zirkusartistin ist", ...klärte er die Anwesenden darauf auf.
    
    „Diese Peitschenvirtuosin kann dir aus dem Handgelenk heraus, mit der Lederzunge die Zigarette zwischen den Lippen stutzen, ohne dabei deine Nase zu kopieren."
    
    Schon die beiläufig aufgeschnappten Worte trafen Rike wie Peitschenhiebe. Und als es dann im Gewölbe plötzlich so angespannt still wurde, ahnte unsere langmähnige Heldin schon, dass ihr etwas äußerst spannendes bevorstand. Trotz der Hitze im Saal, wuchs unserer Schönen plötzlich eine unübersehbare Gänsehaut.
    
    „Eine Peitsche wie diese, habe ich aber noch nie in der Hand gehabt." ...protestierte das blonde Serviermädchen. Unsere Schnüre im Countryclub sind ...
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