Rike die Feriensklavin 03.Teil
Datum: 19.03.2021,
Kategorien:
BDSM
... Innenseiten ihrer zitternden Oberschenkel zu Tal zu rinnen...
Unsere kleinbrüstige Heldin nahm die Präsenz der Peitschenschwingerin nun beinahe telepathisch wahr.
...Zudem verrieten der konzentrierte Atem, sowie das Knirschen des Bodens unter ihren Schritten, natürlich den Standort.
Dennoch, Rikes Sinne waren zweifelsohne aufs äußerste geschärft. Telepathie war bestimmt auch im Spiel.
‚Flüsterte die Kellnerin kaum hörbar? Oder konnte Rike tatsächlich ihre Gedanken lesen?'...
‚Zwei-komma-vierundachzig Meter Entfernung. Armeslänge plus Stiellänge plus Schnurlänge, plus Bändchen...'
Rike kannte die Kutschpeitsche; wusste aber nur, wie sie sich anfühlte, wenn Edgar sie gebrauchte. Ihr Atem ging schneller, ...die Bauchdecke pumpte aufgeregt. Im Mund sammelte sich süßlicher Speichel, ...die Achselhöhlen kitzelten unter dem erregten Schweißausbruch. Vom Pegelstand ihrer Muschi, gar nicht erst zu reden. Blind, nackt und ausgeliefert, ...welch wunderbarer Rausch...
Das blonde Countrygirl nahm schon wieder Maß.
Rike spürte einen Luftzug. Dann wurden ihre Brüste schlagartig vom schnellen Leder zusammen gezogen, ...ja genau mittig getroffen ...und von der ihren Oberkörper zwei mal umwickelnden Peitschenschnur, fest auf die Rippen gepresst. Erstaunlicherweise tat es nicht besonders weh. Einzig das hart geflochtene Doppelbändchen biss ihr unangenehm in die Achselhöhle. Rike sog pfeifend den Atem ein.
„Sorry, verrechnet, ... habe zu lang ausgeholt", ...
... ...entschuldigte sich die Kellnerin mit ernsthaftem Bedauern.
Schweiß brannte in der kleinen, aufgeplatzten Wunde.
„Das kann doch mal passieren", ...rief ein Mann aus dem Publikum, dessen Achselhöhle gewiss in diesem Augenblick nicht brannte.
„Ruhe, ...ich muss mich konzentrieren", ...rief die Blondine nun schon beinahe dominant.
Die Peitsche sang erneut. Diesmal erheblich lauter.
Die Lederschnur wickelte sich zweifach, dazu rasend schnell um der Referendarin festen Oberkörper. Wieder verursachte die eigentliche Peitschenschnur kaum mehr, als einen festen Druck auf der eingeschnürten Haut. Die Hauptenergie des Schlages floss in die Spitze. Sie war so heftig, dass der Knoten der Flechtung platzte, ...und eine gespaltene Schlangenzunge entstehen ließ...
Die harten Schnüre bissen gierig zu. Die Erste fuhr empfindlich in die untere Seite des zarten, wulstigen Warzenhofes. Diese Spur würde wohl für längere Zeit sichtbar bleiben.
Die zweite Zungenhälfte traf direkt ins Zentrum der stolz hervor gereckten Brustwarze.
Rike stöhnte gellend durchs Gewölbe. Die getroffene Schöne bäumte sich in den Ketten auf. Dieser Schmerz schien sie an ihre Belastungsgrenze zu führen.
Aber wieder geschah genau das, worauf Edgar sie so zielgenau konditioniert hatte. Wenn der erste Schreck vorüber war, explodierte der Schoß der Sklavin in einem wahren Feuerwerk der Lust. Dadurch konnte sie zum Orgasmus kommen, obwohl niemand ihre Möse direkt berührte.
Welle für Welle brandete jetzt durch ...