1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... meiner ehemaligen Konkurrentin und bin ihr mehr oder weniger hilflos ausgeliefert. Thorsten ist inzwischen im Haus verschwunden. Ich fragte mich, ob er wohl kommen wird, wenn ich ihn um Hilfe rufe. „Du meinst wohl, weil Thorsten dir eben zwei Schläge auf deine süßen dicken Huren-Möpse erlassen hat, würde er dir auch jetzt helfen," lacht Monique mich spöttisch aus. Dabei berührt sie mit dem Ende der Reitgerte leicht die Innenseite meiner Oberschenkel.
    
    Ich erschauere. „Thorsten würde nie zulassen, dass du mit der Reitgerte auf meine Muschi schlägst," sage ich fast trotzig und versuche dabei, möglichst selbstsicher zu klingen. Es gelingt mir aber nicht! Und auch Monique bemerkt meine Unsicherheit. Sie lacht nur böse: „Aber dein Thorsten, unser Thorsten, ist ja nicht da, nicht wahr? Außerdem: Thorsten hat mir gesagt, dass ich eine halbe Stunde lang mit dir tun darf, was immer ich will, du kleine wertlose Schlampe. Er hat nichts von einer Einschränkung gesagt. Wenn du mir nicht gehorchst, werde ich dich gleich sofort hart bestrafen. Ich gebe dir jetzt noch 10 Sekunden, um dich in Position 3 zu bewegen. Neun, acht, sieben." „Aber ich rufe Thorsten um Hilfe, wenn du mir zwischen die Beine schlägst," sage ich. Ich sehe ein, dass mir nichts anderes übrigbleibt als nachzugeben. „Das kannst du ja gerne versuchen, falls ich das will und mache und du wirst schon sehen, ob du damit Erfolg hast, aber ich würde an deiner Stelle nicht damit rechnen." antwortet sie gehässig.
    
    Langsam ...
    ... setze ich mich erst auf den Lehmboden, dann lege ich den Oberkörper zurück und strecke die Beine hoch. Dabei werfe ich einen Blick auf meine Brüste, die noch von den vorhin erhaltenen Schlägen brennen. Der eine diagonale Striemen auf der rechten Brust ist mittlerweile leicht angeschwollen. Die anderen sieben Striemen haben sich nicht groß verändert und sind als hellrote Linien selbst im Halbdunkel deutlich zu sehen. Kurz bevor Monique mit Zählen fertig ist, liege ich in der befohlenen Position vor ihr, rücklings auf dem Boden, die Beine in die Luft durchgestreckt und so weit wie möglich gespreizt. Beide Hände halte ich flach von innen gegen die Oberschenkel gepresst, um meine Beine noch weiter auseinander zu drücken. Zitternd warte ich darauf, was Monique als Nächstes tun wird. Ich bin voller Angst bereit, beim ersten Hieb aufzuspringen und aus Leibeskräften um Hilfe zu schreien, wenn sie mir wirklich zwischen die Beine schlägt.
    
    Aber Monique zieht es doch erstmal vor, zunächst einmal nur meine offensichtliche Angst zu genießen.
    
    Sie lässt sich im Schneidersitz gemütlich zwischen meinen weit gespreizten Beinen auf den Boden des Schuppens nieder. „Ich wollte schon lange Mal sehen, wie die Votze einer Frau bei weit gespreizten Beinen aussieht," sagt sie und leuchtet mit der Taschenlampe direkt auf die genannte Stelle. Gleichzeitig lässt sie das lederne Ende der Reitgerte langsam über die Innenseite meiner Schenkel und von dort zu meinem Bauch hingleiten. Ich hätte nicht sagen ...
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