Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... das bestimmt eine direkte Bestrafung eingebracht hätte.
„Beweg dich so, dass du überall richtig nass wirst, du Schmutzfink. Und vergiss deine Haare nicht dabei. Der ganze Dreck soll runter, auch wenn es zu dir passt." befahl Monique jetzt. Ich versuchte zu gehorchen, indem ich die Arme hob und meinen Körper so hin und her drehte, dass nach und nach alle Körperstellen von dem eiskalten Wasser überströmt wurden. Ich spürte, wie sich die Dreck-, Schweiß- und Schleimschicht, mit der mein Körper bedeckt war, langsam auflöste.
„Es reicht jetzt," hörte ich Thorsten zu Monique sagen. Und es reichte mir wirklich. Ich zitterte am ganzen Leib vor Kälte. Thorsten war herangekommen und stand direkt hinter mir, ohne dass ich wegen des kalten Wassers etwas davon bemerkt hatte. Kaum hatte Monique aufgehört zu pumpen, hockte Thorsten sich hinter mich und fing an, meinen nackten Körper mit einem Stück grober Kernseife zu bearbeiten. Ich musste mich im Hocken umdrehen und Thorsten meine Vorderseite zuwenden. Er fing an meinen Armen an, mich gründlich mit der groben Seife einzuseifen. Nach dem eiskalten Wasser empfand ich die leicht schäumende Seife und Thorstens massierende grob zupackenden Hände auf meiner Haut als angenehm warm.
Nachdem er mit den Armen fertig war, ging er zu meinem Oberkörper über und fing dort gleich damit an, meine beiden vollen Brüste heftig zu bearbeiten. Und obwohl ich am ganzen Körper vor Kälte zitterte und meine Zähne leise klapperten, reagierte ich sofort ...
... auf Thorstens rücksichtslosen Berührung. Meine Brustwarzen waren allein schon von der Kälte steinhart, aber jetzt fingen sie an, richtig weh zu tun, gleichermaßen von der Kälte und von meiner anschwellenden Geilheit. Es störte mich auch gar nicht mehr, dass Monique anstelle von Thorsten begonnen hatte, die Szene mit der Polaroid Kamera festzuhalten. Nachdem er mit meinen schwappend eingeseiften Brüsten fertig war, glitten Thorstens Hände über meinen Bauch runter, wo sie sich nur kurze Zeit aufhielten. Zwischendurch musste ich mich noch einmal umdrehen, damit er mir auch den Rücken einseifen konnte, während Monique mich von vorne ausgiebig fotografierte.
Es machte mir sogar auf eine gewisse Weise Spaß, Monique meine komplett eingeseifte Vorderseite möglichst offen provozierend zu präsentieren und ihr so die Sklavin, in die ich mich verwandele, exhibitionistisch zeigegeil vorzuführen. Es befriedigt mich geradezu auszuleben was so lange so sehr in mir schlummern musste, ohne rauszudürfen. Ich streckte meine seifig nassglänzenden Brüste weit vor und spreizte meine Beine noch etwas weiter für sie und vor allem für die Kamera, deren Bilder sicher noch zu mein Verderben werden werden, oder? Nach ein paar Minuten war ich war vom Kopf bis zur Taille, von den Haaren bis zu den Zehen, mit einer dünnen, weißen Schaumschicht bedeckt, aber man konnte trotzdem weiter die inzwischen etwas verblassten Striemen auf meinen Brüsten erkennen. An meinen Beinen und in meinem Schritt war noch keine ...