1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Eckpfosten angekettet.
    
    Thorsten und Monique wollten zusammen in die Stadt fahren, um ein paar Besorgungen zu machen. Als ich fragte, was für Besorgungen, sagte Thorsten, dass er am Nachmittag ein paar Freunde von sich zum Grillen einladen wollte. „Darf ich mich dann also wieder anziehen," fragte ich naiv und dumm. „Wie kommst du denn darauf," erwiderte Thorsten: „Nee, Du bleibst nackt und behältst deine Ketten an. Für dich ändert sich rein gar nichts. Du bist und bleibst bloß ein Sklavenvieh und Monique, eine echte Frau, wird deinen Platz an meiner Seite einnehmen und die Gastgeberin sein, während du hier in deinem Loch schön brav hockst und darauf wartest, dass jemand Lust hat sich mit dir zu beschäftigen." Ohne noch weiter etwas zu erklären, ließen Thorsten und Monique mich nackt und im Halbdunkel des Schuppens angekettet zurück. Ich sah ihnen noch nach, wie sie Arm im Arm durch das Tor gingen, und dann waren sie über den Weg verschwunden.
    
    Sie hatten sogar die Tür zum Schuppen offen stehenlassen. Plötzlich so in dem Schrebergarten allein gelassen, bekam ich dann doch wieder etwas Angst. Wenn mich jetzt jemand so fände, bevor Thorsten und Monique wiederkämen, würde ich doch völlig wehrlos sein. Die Zeit verging schleppend und ich döste vor mich hin. Je höher die Sonne über dem Wellblechdach stieg desto heißer wurde es wieder im Schuppen und schon schwitze ich wieder und werde mit Staub verschmiert dreckig. ... Erschrocken zuckte ich zusammen - ich war ...
    ... eingeschlafen!
    
    Tatsächlich hörte ich Schritte auf dem Kiesweg, der draußen an dem Schrebergarten, entlang des Zaunes, vorbeiführte und Stimmen, die langsam näherkamen. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Thorsten hatte beim Weggehen ja doch sogar die Tür des Schuppens richtig weit offenstehen gelassen und nicht nur etwa einen Spalt. Die Tür lag zwar an der Seite zur Hütte hin, so dass man vom Weg aus nicht hineinsehen konnte, aber jeder, der über das nur etwas über einen Meter hohe Tor des Gartens kletterte, würde mich vom Rasen aus nackt und in Ketten gelegt hier im Schuppen hocken sehen. Ich konnte die Tür nicht einmal schließen, dazu war meine Kette nicht lang genug. Was sollte ich tun? Glücklicherweise waren es nur zwei Kinder, die über den Weg anspaziert kamen und dabei mit einem Ball spielten, den sie sich gegenseitig zuwarfen.
    
    Gerade wollte ich erleichtert aufatmen, als der Ball über den Zaun geflogen kam und kaum einen Meter von der Tür entfernt in einem Beet liegenblieb. Es war ein bunter Plastikball und mir gefror bei dem Anblick das Blut in den Adern. Gleich würden die beiden Kids vor mir stehen und neugierig ihre Köpfe in den Schuppen stecken, schoss es mir durch den Kopf. Keine Chance, mich irgendwo zu verstecken. Weit und breit kein Fetzen Stoff, mit dem ich mich hätte bedecken können. Nicht einmal die dicke Kette um meinen Hals würde irgendwie etwas verbergen können und an die siffige Iso-Matte dachte ich gerade auch nicht. Was sollte ich tun? Ich würde sagen können, dass ...
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