1. Ex-Bulle


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Reif

    ... auszupacken.
    
    Ich entrollte ein großes Handtuch, in dem ich ein paar Dildos, einen japanischen Vibrator, den man ans Stromnetz anschließen muss, ein paar Plüschhandschellen, und einen kleinen Analplug eingewickelt hatte.
    
    'Boah - geiles Zeug haste da, Meedchen. Kiek ma', wat hältste denn von meinen Spielsachen?'
    
    Mit einem Griff zog er eines seiner Sofakissen beiseite.
    
    Darunter lagen echte Handschellen und eine schwarze Pistole.
    
    Ich wurde blass.
    
    'Keene Angst, Süße. Die Handschell'n sind ein Überbleibsel aus meine Dienstzeit, und die Pistole - fass sie mal an ...'
    
    Mit zitternder Hand griff ich nach der Waffe: sie war federleicht!
    
    Plastik, es war tatsächlich ein Spielzeug, wenn auch täuschend echt.
    
    'Nüscht von dem muss benutzt werden wenn de nich' magst, du bestimmst det Spiel!'
    
    Mit einem erleichterten Seufzer ließ ich mich auf seine Couch fallen: 'Heike muss ich um 17 Uhr anrufen, damit sie weiß dass es mir gut geht. - Hast du den Wein kaltgestellt?'
    
    Nach ca. 30 Minuten saßen Günther und ich locker plaudernd auf seiner Couch.
    
    Der Wein stieg mir auf angenehme Weise in den Kopf, ich wurde immer entspannter, war leicht erregt, und Günther signalisierte durch zarte Berührungen an meinen Oberarmen und Händen wachsende 'Bereitschaft'.
    
    'Dreh mir mal den Rücken zu,' bat er mich.
    
    Ich drehte mich um, und seine warmen und weichen Hände begannen meinen Nacken und meine Schultern gekonnt zu massieren.
    
    Meine Kopfhaut kribblte.
    
    Dann näherte sich ...
    ... sein Mund meinem Genick.
    
    Er ließ seine Lippen über meinen Hals gleiten, tastete mit der
    
    Zungenspitze alle Höhen und Tiefen ab, und flüsterte mir ins Ohr: 'Ick find' dir so jeil, det mein Harter fast platzt!'
    
    Eigentlich klang dieser Satz im Dialekt hochgradig albern, aber er geilte mich dennoch wahnsinnig auf.
    
    Ich wandte mich Günther zu: 'Wollen wir spielen?' Er nickte.
    
    'Gut, sagte ich, édann lass uns spielen!'
    
    'Wat willste machen?'
    
    Ich ging zu Günthers Schlafnische, in dem ein großes Boxspringbett stand, und setzte mich ans Fußende.
    
    'Schieb deinen Sessel hier her,' befahl ich, und Günther gehorchte, was ihm allem Anschein nach nicht schwerfiel.
    
    'Wir machen ein erotisches Frage-Antwort-Spiel, ich frage, du musst antworten.
    
    Wenn mir deine Antwort gefällt, ziehe ich ein Kleidungsstück aus.
    
    Wenn ich denke, dass du lügst oder mir deine Antwort nicht zusagt, dann ziehe ich wieder ein Kleidungsstück an.
    
    Wir spielen so lange bis ich nackt bin - du bleibst angezogen, und darfst dich auch nicht anfassen.
    
    Also, erste Frage: Wie alt warst du, als du das erste Mal deinen Schwanz in eine Frau gesteckt hast?'
    
    Er überlegte nur kurz: é'Fuffzehn.'
    
    Ich zog eine Socke aus.
    
    Zweite Frage: 'Hast du dabei abgespritzt?'
    
    'Klar, aber so wat von, sach ick dir. Damals konnt' ick det nich' mehr halten. War ja det erste Mal!'
    
    Zweite Socke weg.
    
    Dritte Frage: é'Was macht dich am meisten geil wenn du an mich denkst?'
    
    'Ick wünsch mir, det de mir bläst, ...