Eine moderne Familie 05
Datum: 22.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... klafften. Das sah er als Signal, sich selbst auf die Knie zu begeben, mit dem rechten Mittelfinger in sie einzudringen und an dem nassen Schlitz zu lecken. Ein neuer, aufregender weiblicher Duft umgab sein Gesicht und der Geschmack auf seiner Zunge erhöhte mit einer bittersüßen Note das Verlangen nach dem dritten Mädchen in seinem Leben.
Etwas später nahm Josie seine Hand und half ihm wieder hoch. Im nächsten Moment schnappte sie sich einen der Stühle vom Esstisch, schubste Toby sanft auf die Sitzfläche, stieg mit ihrem rundlichen rechten Oberschenkel über ihn, führte seine Latte an ihre Spalte und ließ ihn in sich eindringen.
An der Penisspitze warm von ihrer nassen, weichen Lusthöhle umschlossen sah er zur Couch, wo sich inzwischen auch einiges verändert hatte: Seine Freundin und Cousine lag auf dem Rücken und sein Vater auf ihr, beide mittlerweile nackt, und Daniel stieß Lily behutsam. Sie genoss es sichtlich und lächelte Toby süß an, als sie merkte, dass er sie beobachtete.
Erregt spürte er Josies Haut auf seiner eigenen und ergötzte sich an ihrem blumigen Körpergeruch, sie ritt ihn lustvoll seufzend und drückte ihren mächtigen Busen an seinen Oberkörper. Er knabberte, saugte und leckte an ihrem Hals und warf immer wieder neugierige Blicke auf das andere Paar.
Lily legte den Kopf in den Nacken, ihr Körper begann, zu zittern und sie stöhnte laut auf: "Oh ja, ich komme! Oooooooh!"
"Oh - oh - oh - ooooooh!", keuchte Daniel, der dabei wohl in ihr ...
... abspritzte.
"Ja - ja - ja - jaaaaaa!", hechelten Toby und Josie gemeinsam, ihre bebenden Körper versteiften sich kurz und mit wildem Zucken entlud sich ihre ganze Anspannung, als sich Tobys Sperma heiß in Josies triefendem Loch ausbreitete.
"Das hat Spaß gemacht", grinste die Nachbarin, "gerne wieder."
"Jemand noch etwas zu trinken?", läutete Daniel die diesmal wirklich letzte Runde ein.
13.
Obwohl das Haus im Dachgeschoss von dem älteren Herrn Schulte und in der zweiten Etage noch von Josie und ihren Eltern bewohnt wurde, empfand Luisa inzwischen das gesamte von ihren Eltern gekaufte Gebäude als ihr Zuhause und scheute sich nicht, im Treppenhaus den Weg zwischen Erdgeschoss und erster Etage in jedem noch so privaten Aufzug zurückzulegen. Frisch geduscht wollte sie ihre zuvor getragenen Kleidungsstücke nicht mehr anziehen, nur ihre Füße wollte sie nicht verschmutzen, bevor sie sich oben in ihr Bett legte und so streifte sie sich ihre hellblauen Socken über. Da es außerdem sehr spät war und sie eh niemandem mehr begegnen würde, schlich sie ansonsten völlig nackt die Stufen hoch. Der kalte Luftzug brachte sie ein wenig ins Zittern, wobei sie das befreite Gefühl zwischen ihren Beinen durchaus genoss. Beim Schimmern des Mondes durch ein Fenster auf der Plattform zwischen den Stockwerken und der nächtlichen Stille entwickelte sie die aufregende Fantasie, sich heimlich zu ihrem Freund davongestohlen zu haben und jetzt nach Hause zurückzukehren in dem Bemühen, dass ihre Eltern ...