1. Eine moderne Familie 05


    Datum: 22.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Pfirsichform gefielen ihm jedes Mal aufs Neue. Zu einem festen, bestimmten Griff an die rechte stellte er fest:
    
    "Du kleines Miststück trägst also beim Schlafen keine Unterwäsche. Dafür verdienst du gleich noch ein paar Haue mehr!"
    
    "Nein, Papa, ich will nicht!", flehte sie ihn gespielt an.
    
    "Zu spät!", blieb er hart und schlug mit der flachen Hand zu. "Du warst diese Woche dreimal nicht pünktlich zu Hause, dafür gibt es zehn Hiebe auf jede Backe!", kündigte er an und führte sie aus. Sie stöhnte erstickt auf und der niedliche Popo färbte sich stellenweise rötlich.
    
    "Warum hast du denn immer so lange gebraucht? Warst du unanständig mit deinem Freund? Hast du dich von ihm ficken lassen wie eine dreckige Nutte?!"
    
    "Nein", antwortete sie.
    
    "Das ist eine Lüge!", entschied er, "noch mal zehn!"
    
    Danach war der gesamte Po rot, sie zuckte bei jeder Berührung zusammen und seufzte leise: "Aua!"
    
    "Außerdem warst du nicht rechtzeitig beim Frühstück", setzte er zum Finale an, "das sind die letzten Zehn!"
    
    "Au - au - au - au - au - au - au - au - au - auaaaaaaaaah!", reagierte sie auf jeden einzelnen Schlag und atmete zum Ende hin erleichtert durch.
    
    "Du hast recht, Papa, ich war ein böses Mädchen und habe die Strafe verdient. Ich will jetzt brav sein. Wenn du mir den Popo eincremst", schlug sie unerwartet vor.
    
    "Klar", verließ er sofort seine Rolle, "womit?"
    
    "Ich hol schnell Bodylotion", erklärte sie, kehrte kurz darauf mit einer Flasche aus dem Bad zurück und ...
    ... platzierte sich wieder so auf seinen Schenkeln wie zuvor.
    
    Er schmierte zuerst seine Hände ein und trug die Creme dann ganz behutsam auf ihren wunden Pobacken auf.
    
    "Gut so?", erkundigte er sich besorgt.
    
    "Ja", seufzte sie entspannt, woraufhin er die Lotion langsam weiter einmassierte.
    
    "Nimm noch was mehr und geh damit zwischen die Backen", verlangte sie überraschend.
    
    "Gefällt dir das?", fragte er nach, als er mit den eingefetteten Fingern seiner rechten Hand an ihrer empfindlichen, engen Rosette herumspielte, die hin und wieder nervös zuckte.
    
    "Ja-ha", stöhnte sie, "mach genau so weiter."
    
    Diesen Wunsch erfüllte er ihr eine Zeit lang, bis sie aus seinem Schoß aufstand, sich den ganzen Pyjama auszog, ihm aus T-Shirt und Boxershorts half und selbst nach der Bodylotion griff. Mit glitschigen Fingern rieb sie seinen Penis ein, der von einem halben zu einem ganzen Ständer anschwoll, und positionierte sich im Bett vor ihm auf allen Vieren.
    
    "Ich will, dass du mich in den Arsch fickst!", wünschte sie sich und verdeutlichte die Ernsthaftigkeit dieser Bitte, indem sie die Pobacken mit den Händen auseinanderspreizte. Einladend öffnete sich ihr hinteres Loch vor ihm.
    
    Ihre gemeinsamen Vorbereitungen zeigten Wirkung, denn er konnte sein hartes Glied gut hineinschieben. Darin war es allerdings um einiges enger als in ihrer Vagina, was sich zwar großartig anfühlte, ihn jedoch auch bei jeder zu schnellen Bewegung zu der Angst führte, sofort zu kommen. Ihm blieb also nur, ...
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