1. Eine moderne Familie 05


    Datum: 22.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der sich wunderbar weich an ihre Haut schmiegte, wechselte den Raum und legte sich in Daniels Bett.
    
    Wenig später kam er mit einer Jeans über der Schulter dazu, warf sie über einen Stuhl und stieg zu seiner Tochter unter die Decke.
    
    "Was war das gerade?", erkundigte er sich.
    
    "Meine Fantasie ist schon im Treppenhaus mit mir durchgegangen und ich hatte Lust auf eine strenge Ansage von meinem Papa", erklärte sie und schmiegte sich an ihn. Mit ihrem frischen Duft konnte er nicht mithalten, da er ein bisschen nach Sex roch.
    
    "Hab ich das gut gemacht?", wollte er wissen.
    
    "Ja, als du es endlich mal verstanden hattest", lachte sie.
    
    "Woher soll ich denn wissen, was du dir plötzlich ausdenkst, warum du so eine harte Hand brauchst?! Ich glaube, ich muss dir kleinem Luder mal wieder den Popo versohlen!"
    
    "Morgen", vertröstete sie ihn, "heute will ich nur noch kuscheln. Erzähl doch mal, wie euer Abend so war. So, wie du riechst, ja wohl ganz gut."
    
    Es wurden etwas andere Gute-Nacht-Geschichten, die sie sich gegenseitig erzählten, über zwei Paare, die in der ersten Etage nebeneinander Sex hatten und zwei Dreiererlebnisse im Erdgeschoss.
    
    "Gute Nacht, du große Maus und kleine Sau", hörte sie ihren Vater mit geschlossenen Augen auf seiner Brust und fühlte sich geborgen. "Ich liebe dich, Papa", murmelte sie.
    
    "Ich dich auch. Sehr", antwortete er und küsste sachte ihre Kopfhaut.
    
    14.
    
    Der erste Anblick nach dem Aufwachen erfüllte Daniel mit Glück. Mein Mädchen, ...
    ... dachte er stolz, und betrachtete die friedlich auf der Seite schlummernde Luisa. Vorsichtig führte er die rechte Hand zu ihrem nach oben gedrehten, süßen linken Ohr und strich sanft zwei wilde, braune Haarsträhnen dahinter, bevor er seine geliebte Tochter ganz zärtlich dort kraulte.
    
    Ihre Augen zuckten wenige Male, bis sie sie verschlafen öffnete.
    
    "Guten Morgen, mein Baby", raunte er ihr leise zu.
    
    "Ich bin kein Baby mehr", quengelte sie leicht und richtete sich auf, "wie viel Uhr ist es?"
    
    Die Digitalanzeige des Weckers auf seinem Nachtschränkchen gab ihnen die Antwort, er sprach sie aus: "Zwanzig nach acht."
    
    "Oh fuck, Papa, das tut mir leid, ich hab den Wecker nicht gehört und verschlafen, ich mach mich sofort ganz schnell fertig, ja?", forderte sie ihn heraus und diesmal hatte er das Spiel deutlich schneller im Griff. Bei ihrem Versuch, das Bett zu verlassen, hielt er sie am Arm zurück.
    
    "Du bleibst hier!", befahl er ihr, "um acht Uhr solltest du fertig angezogen am Frühstückstisch sitzen und du hast dich schon wieder nicht daran gehalten! Ich muss dir wohl noch mal richtig beibringen, auf deinen Papa zu hören!"
    
    "Oh nein, bitte nicht!", wimmerte sie beinahe zu theatralisch, während er sich auf die Bettkante setzte.
    
    "Doch", ließ er den Widerstand nicht gelten, "jetzt leg dich mit dem Bauch auf meinen Schoß!"
    
    Sie nahm die Position ein und er zog ihre Pyjamahose bis auf die Kniekehlen herunter, sodass ihr blankes Gesäß vor ihm lag. Die kleinen Pobacken in ...
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