1. Zwischen Lust & Liebe


    Datum: 22.03.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... geblasen. Und nun nahm sie den Schwanz diesen Typs anstandslos in den Mund. Der Anblick löste ein wahnsinnig schmerzhaftes Gefühl in ihm hervor, das ihn beinahe ohne weiteres zutun kommen ließ. Es machte ihn wahnsinnig und er war so froh darüber, dass er sich hatte fesseln lassen.
    
    Mareks Eichel war beinahe zu groß für Ninas Mund. Nur mit Mühe schob sie ihren Mund darauf auf und ab, während sie sich unter der Behandlung seiner Zunge wandte. Ein paar Minuten später hörte das Kitzeln zwischen den Beinen auf und Nina war froh um die kleine Pause. Sie spürte, wie ihr der Saft an den Schenkeln, und der Speichel an den Mundwinkeln, entlang rann.
    
    Ihr Körper wurde von Marek herunter gehoben und auf den Rücken gedreht. Marek lehnte über ihr. Lüstern schaute er auf sie herab.
    
    "Bereit?" fragte er in barschem Ton.
    
    "Ja." antwortete Nina in flehendem Ton.
    
    Marek schob das Becken hervor. Seine Eichel drang in sie ein. Sie spürte, wie er sie dehnte. Dennoch spürte sie keine Schmerzen, da ausreichend Schmierung vorhanden war.
    
    Sie presste die Lippen aufeinander. Ein brummender Ton verließ ihren Körper daraufhin durch die Nase. Immer tiefer steckte er in ihr, bis sie seinen Hodensack an ihrem Hintern spürte.
    
    Aus dem langsamen Eindringen wurde ein rhythmisches Stoßen. Nina schaffte es nicht mehr, die Lippen aufeinander zu halten. Sie versteckte ihr heftiges Stöhnen nicht mehr. Ihre Hände suchten Halt an seinem Körper.
    
    Immer wieder stieß er in sie. Es dauerte nicht lange, ...
    ... bis sie das Beben ihres Körpers spürte. Es war anders als der vorangegangene Orgasmus.
    
    Er erfüllte ihren ganzen Körper. Kam langsam und blieb für eine Weile. Ihr eigenes Schreien dabei bemerkte sie nicht mal.
    
    Nina war heftig gekommen. Das war Mareks oberstes Ziel gewesen. Er hatte sich wirklich zusammenreißen müssen, um nicht selbst zum Ende zu kommen. Jetzt konnte er sich auf sich konzentrieren und die Zurückhaltung fallen lassen.
    
    Er zog seinen Schaft aus ihr. Nina riss die Augen erschrocken auf. Er griff nach ihrem Hintern.
    
    "Dreh dich um"
    
    Nina folgte bereitwillig. Sehr gut. Binnen Sekunden kniete sie auf dem Bett, die Hände abstützend auf dem Bettlaken. Sie konnte, genau wie er, nun direkt in Leons Gesicht blicken.
    
    Klatsch!
    
    Ein sanfter Klaps auf ihren Po hinterließ eine rötliche Stelle. Er positionierte sich hinter sie und fand ihre Vagina.
    
    Ohne Zurückhaltung drang er abermals in sie ein, bis er ihre Pobacken an seinen Leisten spürte. Seine rechte Hand ergriff ihren Kopf. Mitsamt der Haarspange zog er ihren Kopf nach hinten. Dann begann er sie zu ficken.
    
    PAP! PAP! PAP! PAP!
    
    Mareks Hoden klatschten gegen Ninas Schamlippen. Begleitet wurde das Geräusch von Ninas "Gott. Fuck. Ja", das immer wieder durch ihr Stöhnen unterbrochen wurde.
    
    Sein Griff wurde fester. 2-3 Stöße. Er spürte, wie Nina enger wurde. Er selbst anschwoll.
    
    In einer Explosion der Lust spritzte er seinen Samen in sie ab. Ninas Scheide zog sich immer wieder zusammen. Sein eigener ...
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