Zwischen Lust & Liebe
Datum: 22.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Orgasmus kam heftig und in mehreren Schüben, bis sie zusammen aufs Bett sanken.
Nina fand sich in der Realität wieder. Ihre Beine zitterten. Sie blickte auf Leon, den sie eben nur verschwommen gesehen hatte. Ungläubig blickte er ihr direkt in die Augen. Nina wurde noch nie so gut gefickt, das war Fakt. Und sie war sich sicher, dass Leon dadurch unfassbar erregt wurde.
"So ihr Beiden. Ich gehe dann mal duschen. Viel Spaß euch."
Ohne weitere Worte ging Marek die Treppen hinab.
Nina tat Leon leid. Nicht, weil sie ihn gerade dabei zusehen ließ, wie sie sich mit einem anderen Mann vergnügte. Nein, das war was er wollte. Und Ja, es war das, was sie wollte. Sie hatte nicht gedacht, dass sich das Ganze so entwickeln würde. Doch bei Gott, es war unglaublich.
Was Nina leid tat, war der flehende Blick ins Leons Gesicht. Die schier endlose Erregung, die er verspüren musste.
Sie rappelte sich trotz der wackeligen Beine auf.
"Du Ärmster", sagte sie. Unabsichtlich traf sie damit einen Punkt in ihm. Das bemitleidende wirkte weiter Luststeigernd auf ihren Freund.
Sie befreite ihn von den Seilen. Regungslos nahm er es hin, als sie ihm die Hose samt Unterhose herunter zog.
Leons Penis war steinhart und kurz vor dem Bersten.
Nina nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut herunter. Sie wollte eigentlich ihren Mund darüber stülpen, doch es ging viel zu schnell. In hohem Bogen spritzte sein Sperma aus der bebenden Eichel. Unter wahnsinnigem Druck verteilten sich die ...
... Tropfen auf ihrem Gesicht und ihrer Brust.
Leon sank erschöpft in den Sessel zurück.
10 - Einen Monat später
Leon hatte sich gefangen. Dass Nina ihn akzeptierte, wie er war, hatte ihm eine Menge der verlorenen Sicherheit zurückgegeben. Ihre Beziehung hatte sich stabilisiert, wenn nicht sogar verbessert. Er war überrascht davon, wie gut sie die regelmäßigen Treffen mit Marek von ihrem eigenen Privatleben trennen konnten. Nina war glücklich und geradezu euphorisch. Natürlich hatte sich ihr eigenes Sexleben verändert. Das war die Natur einer solchen Beziehung und Leon fand sich immer besser in der Rolle zurecht.
Und auch Nina verstand es immer besser. Sie reizte ihn, indem sie ihn spielerisch eifersüchtig machte, ihn aufreizte, indem sie ihm erzählte, wie gut sie von ihm gefickt wurde. Etwas, das für Leon vor Kurzem unmöglich erschien.
Die Phasen des Bereuens nach dem eigenen Orgasmus waren immer kürzer geworden und er verspürte nichts mehr dergleichen, wenn er daran dachte, wie Nina mit ihrem Spielpartner zusammen war. Es lief so gut, dass es Leon schon länger nicht mehr reichte, einfach nur zuzusehen. Kleine Seitenhiebe und Demütigungen begannen ihm immer mehr zu gefallen. Und je mehr er sich darauf einließ, desto mehr wollte er.
Er war bereit dazu, die Spielregeln anzupassen.
Nina war einfach nur glücklich. Sie hatte sich nicht vorstellen können, dass es funktionierte. Leon als liebender Partner auf der einen,
Marek als wilder Liebhaber auf der anderen ...