1. Zwischen Lust & Liebe


    Datum: 22.03.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... angebracht. Zudem meinte Leon Häme dabei heraus zu hören. Er raste innerlich vor Wut. Ahnten sie etwas? Nein, es war sicher nur das typisch dumme Geschwätz von testosteron-gesteuerten Männern.
    
    "Na, was ist?" Tim wedelte mit ein paar Geldscheinen vor seinem Gesicht.
    
    Normalerweise ließ sich Leon von diesem dummen Gerede nicht provozieren. Doch er wartete immer noch auf Ninas Antwort. Dazu setzte ihn die Situation gehörig unter Druck. Es fühlte sich an, als müsste er sich als Mann beweisen, der seine Frau nicht bereitwillig aufgibt. Wie ein Cuckold. Dieses Siegel in ihren Augen zu erhalten, fühlte sich furchtbar an. Die Vorstellung war grauenhaft. Die Frau ging die Treppen herab und der Moderator kündigte die nächste Frau an.
    
    Er riss TIm das Geld aus der Hand. "Meine Frau fickt niemand anderes außer mir." posaunte er rum.
    
    Er zwinkerte noch und versuchte cool auszusehen. Der allgemeine Promille-Pegel half ihm dabei, dass seine Unsicherheit überspielt wurde.
    
    Die Jungs jubelten ihm zu. "Was beim Junggesellenabschied passiert, bleibt beim Junggesellenabschied " riefen sie noch. Dem war wirklich so, das wusste er.
    
    Doch er hatte nichts zu befürchten.
    
    Wenn Nina machte was sie wollte, könnte er das Gleiche tun.
    
    Er stand auf und torkelte in die Richtung, in der die Frauen darauf warteten, gebucht zu werden. Direkt suchte er die Frau, die eben auf der Bühne war auf. Aus der Nähe sah sie noch weniger aus wie Nina. Egal.
    
    "Wie viel für Verkehr", lallte er ihr ...
    ... zu.
    
    "Ficken 100€ 15Minuten", antwortete sie in akzentfreiem Deutsch.
    
    Leon nickte und drückte ihr die Scheine in die Hand. Dann folgte er ihr in einen separaten Raum.
    
    Lasziv zog sie sich den wenigen Stoff, den sie noch anhatte, aus. Sie war schlanker als Nina. Er wurde angetrieben von dem Gefühl, etwas beweisen zu müssen.
    
    "Ich will....doggy" murmelte er alkoholisiert vor sich hin, doch sie verstand ihn scheinbar.
    
    Wenig später wichste sie ihn. Er war erleichtert festzustellen, dass er eine Erektion bekam. Das hatte er die letzten Male nüchtern beim Verkehr mit Nina nicht hinbekommen. Er hatte sich immer mit Marek verglichen, der so viel besser bestückt war, was ihn blockierte.
    
    Doch das spielte hier keine Rolle. Sie zog ihm ein Kondom über und übergoss seinen Schwanz anschließend mit Gleitmittel.
    
    Wenig später reckte sie ihm den Po entgegen.
    
    Von hinten trat er an sie heran.
    
    Problemlos drang er in sie ein. Er begann, sie so hart zu stoßen, wie er konnte.
    
    Es war ein gutes Gefühl. Und mit einem Mal sah er sich nicht eine Prostituierte ficken.
    
    Es war Nina, die unter seinen Stößen stöhnte. Er zeigte ihr, dass er es noch drauf hatte.
    
    Und er bewies sich selbst, dass er nicht nur der unterwürfige Cuck war.
    
    13
    
    Eng umschlungen stolperten Nina und Marek in das Hotelzimmer. Für beide war es reizvoll gewesen, den ganzen Abend über zu spüren, wie der sexuelle Druck immer größer wurde. Diese unbändige Lust aufeinander heraus zu zögern.
    
    Mareks Penis stand ...
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