Hanna, ein erotisches Geburtstagsgeschenk
Datum: 23.03.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Fetisch
... dieser Reizwäsche trug ich eine weiße Seidenbluse, wo die Knöpfe ebenfalls durch rote Schleifen ersetzt waren. Sechs Schleifen zum Öffnen dieser Verpackung. Vorne direkt über dem Busen waren auch noch zwei kleine rote Schleifen aufgenäht.
Auch mein kurzes Röckchen, welches ich über den schwarzen Netzstrümpfen trug, konnte mit einer großen, roten Schleife geöffnet werden. Der Gürtel, mit dem das Miniröckchen gehalten wurde, war durch ein rotes Band ersetzt, welches vorne zu dieser Schleife gebunden wurde. Über dem ganzen dann ein langer bunter seidener Morgenmantel, der ebenfalls wie ein Geschenk durch große rote Schleifen gehalten wurde.
Rote High Heels mit schwarzen Schleifchen auf dem Fuß unterstrichen den Gesamteindruck.
Bewusst eine Stunde nach dem offiziellen Beginn des Empfangs trafen wir ein. Lisa begründete dies, dass dann alle Gäste schon anwesend wären und damit uns die volle Aufmerksamkeit gewiss.
Erst kurz vor der Haustüre oder besser gesagt vor dem Portal hing mir Lisa eine große Glückwunschkarte an einem roten Band um den Hals, welche sie eigenhändig bemalt und gestaltet hatte.
Schnell warf ich einen Blick darauf und für einen Augenblick setzte mein Atem aus. Eingerahmt von bunten Blüten las ich die fein säuberlich gemalte Aufschrift
„Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag. Dir und all Deinen Gästen viel Vergnügen bei der Benutzung dieses Geschenkes an den folgenden drei Tagen und Nächten.
Weiterhin wünschen wir Dir Gesundheit und ...
... ein langes Leben, damit Du Dich noch öfters in unserem Hause an diesem Geschenk erfreuen kannst.“.
Am liebsten hätte ich auf der Stelle kehrtgemacht. Drei Tage und Nächte wollte mich Lisa einem mir vollkommen fremden Mann und seinen Gästen überlassen und mein Mann hatte da auch noch zugestimmt.
Irgendwie fühlte ich mich hilflos und verlassen. Dabei wollte sie doch immer ihre schützende Hand über mich halten. Und nach diesen drei Tagen sollte ich auch noch Zeit seines Lebens in unserem Haus für ihn bereit sein, einem Mann der mein Vater hätte sein können.
Im nächsten Augenblick spürte ich dieses grenzenlose Vertrauen zu Lisa. Sie musste diesen Mann sehr gut kennen, um mich ihm so bedingungslos zu überlassen und meine Angst schlug sofort in freudige Erregung um.
Schon öffnete sich die Türe und lautes Stimmengewirr schallte uns entgegen. Ein Kellner führte uns durch eine Diele in einen großen Raum, fast wie eine Empfangshalle. Wir waren wirklich die letzten Gäste. Fast alle hatten bereits an den runden Tischen, die um eine kleine freie Fläche standen, Platz genommen.
Es waren fünf Tische mit jeweils 8 Plätzen und somit rund 40 Personen. Keine Männerrunde, wie ich angenommen hatte, sondern eine bunt gemischte Gruppe Pärchen, alle in eleganter Abendgarderobe. Mehrere Butler verteilten Getränke an die Gäste.
Mir fiel direkt auf, die meisten der Gäste waren jünger als der Gastgeber, oder zumindest deren Frauen, welche kaum älter als ich und zum Teil noch erheblich ...