Hanna, ein erotisches Geburtstagsgeschenk
Datum: 23.03.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Fetisch
... von dem süßen Inhalt kosten“. Mit lachenden Augen nickend sah sie mich an und ich fühlte mich bereits in ihren Blicken versinken.
Stephan hob das Band mit der Geschenkkarte über meinen Kopf, legte sie auf den Tisch, nahm mich an der Hand und führte mich wieder auf die freie Fläche. Wollte er mich wirklich hier vor all diesen exklusiven Gästen und seiner eigenen Tochter entkleiden?
Tatsächlich. Schon löste er die Schleifen an meinem Morgenmantel und legte ihn auf einem Stuhl ab. Ein Raunen ging durch den Raum, als ich nun in der mit roten Schleifen versehenen weißen Seidenbluse, dem superkurzen roten Röckchen, den schwarzen Strümpfen, die erst eine Handbreite unter dem Rocksaum begannen und meinen roten High Heels dort stand.
Elegant an meiner hochgehaltenen Hand drehte er mich langsam um meine eigene Achse, damit auch alle seine Gäste in den Genuss dieses Anblicks kamen. Ich spürte es, mein winziger String wurde bereits durchnässt und Schauer der Erregung machten sich breit.
Schon stand Stephan hinter mir und öffnete die Schleifchen der Bluse und ich stand nun in dem Spitzen-BH mitten im Raum, der mehr zeigte als verdeckte. Ein Zug an der Schleife des Minirocks und auch dieser fiel zu Boden.
Wieder drehte er mich um meine eigene Achse und lauter Beifall brandete auf. Da stand ich nun nur mit dem hauchdünnen BH, dem fast nichts verdeckendem String, dem Strapsgurt, den schwarzen Strümpfen und roten High Heels und mir war endgültig klar, es waren wirklich ...
... handverlesene Gäste, die zu einer besonderen Erotikparty erschienen waren.
Und seine Tochter, allerdings ohne Partner, war ebenfalls dabei. Mein String war endgültig nass, so durchnässt, dass auch jeder im Raum sah, wie er sich dunkel verfärbte. Natürlich sah es auch Stephan. Nicht den BH löste er als nächstes, nein er zog die Schleife zu meinem String und dieser fiel.
Nein, er ließ ihn nicht zu Boden fallen, sondern fing ihn auf, hielt ihn vor seine Nase und laut für alle stöhnte er „Oh wie der duftet“. Dann machte er die zwei Schritte zu seinem Tisch und überreichte ihn seiner Frau. Ich sah noch, wie diese ebenfalls daran roch und ihn dann an die Tochter weiter reichte.
Oh Gott, Mutter, Tochter und Vater, konnte ich nur noch denken, da war er schon wieder bei mir, steckte einen Finger in mein Döschen und schleckte diesen ab und bemerkte „Ebenfalls köstlich, meine beiden Frauen werden es genießen“. Da hätte ich mich am liebsten schon mit gespreizten Beinen auf seinen Tisch gelegt.
Weit gefehlt, wenn ich nun dachte, er würde auch den BH und den Strapsgurt öffnen. Nein, so ohne String nahm er mich an die Hand, kehrte mit mir zum Tisch zurück. Seine Tochter war einen Stuhl weiter gerückt und zwischen ihr und ihrer Mutter durfte ich nun Platz nehmen.
Stephan zwischen Lisa und seiner Frau Edith, neben ihr ich, dann seine Tochter Lea, Horst, Betty, Philipp und mit Lisa schloss sich der Kreis. Eine bunte Reihe, nur dass ich zwischen zwei Frauen saß. Warum mir Stephan diesen ...