Hanna, ein erotisches Geburtstagsgeschenk
Datum: 23.03.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Fetisch
... Platz zugewiesen hatte, sollte ich bald erfahren.
Stephan erhob sich, nahm sein Glas in die Hand "Meine lieben Freunde, ich freue mich, dass ihr alle meiner Einladung gefolgt seid. Heben wir unsere Gläser und stoßen wir auf einen schönen erotischen Abend an. Prosit".
Gläser klirrten und lachende Prosit Rufe überall. Stephan fuhr wenig später fort „Meine Freunde, heute wird ein ganz besonderer Abend. Aus Anlass meines 60. Geburtstages gibt es ein opulentes Abendbuffet. Keine Sorge, die sonst üblichen erotischen Genüsse kommen auch nicht zu kurz.
Heute will ich auch meine Tochter in unseren Kreis einführen. Sie hat nun schon einige Erfahrungen gesammelt und möchte als vollwertiges Mitglied aufgenommen werden. Ihr werdet euch von ihr überzeugen und dann sicher zustimmen“.
Nun neigte er sich zu Lisa „Das ist also Lisa, eine Freundin aus den früheren wilden Tagen, die zu meiner Freude heute erschienen ist und mir ein ganz besonderes Geschenk mitgebracht hat, nämlich ihre Freundin und Leibeigene Hanna, die ich selbstverständlich mit euch teilen werde“.
Wieder erhob er sein Glas und fuhr fort „So wie ich Lisa kenne, hat sie Hanna aufs Beste ausgebildet und sie ist ganz bestimmt etwas Besonderes. Hanna und meine Tochter Lea werden also als besondere Delikatesse zum Nachtisch in unserem Spielzimmer bereit stehen. Und nun wünsche ich allen einen guten Appetit. Das Buffet ist eröffnet“.
Darüber nachzudenken, was mich wohl im Spielzimmer erwartete, dazu hatte ich keine ...
... Gelegenheit. Schon während der Ansprache von Stephan spürte ich, wie sich von rechts und links jeweils eine Hand von Edith und ihrer Tochter zwischen meine Innenschenkel schoben.
Überrascht zuckte ich zusammen und Edith beugte sich an mein Ohr und flüsterte „Lasse dir bloß nichts anmerken und lasse es zu“. Es klang in meinen Ohren wie eine versteckte Drohung. Sie konnte ja nicht ahnen, dass diese Berührung schon heißes Begehren bei mir auslöste und ich ohnehin an keine Gegenwehr dachte.
Nur nichts anmerken lassen, fiel mir zunehmen schwer, als die Hände noch weiter noch ober rutschten, ihre Finger in mein Honigtöpfchen eindrangen und die Tochter an meinem Kitzler spielte. Nur mühsam konnte ich ein Stöhnen unterdrücken. Selbst als wir zum Toast die Gläser heben mussten, spielten die Beiden mit einer Hand weiter.
Meine Hände zitterten dabei und ich hatte Mühe, nichts zu verschütten. Ich atmete auf, als die Beiden aufstehen mussten, um mit Stephan das Buffet zu eröffnen. Während ich sitzen blieb, klang die Erregung langsam ab, aber ich hatte Hemmungen, mich zum Buffet zu begeben.
Eigentlich macht es mir ja nichts aus, mich nackt auf Partys zu zeigen. Aber mich mitten zwischen elegant gekleideten Menschen in diesem Outfit, dem Rest der Reizwäsche, dem Spitzen-BH, dem Strapsgurt, den schwarzen Netzstrümpfen und ohne einen Slip dorthin zu begeben, davor scheute ich mich.
Lisa bemerkte mein Zögern, kam lächelnd auf mich zu und flüsterte „Die Beiden haben dir ja ganz ...