1. Und wieder ein erstes Mal 15-16


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Metallschrott in die Reisetasche, ich benötige sie heute nicht mehr! Dann kommst du zu mir.«
    
    Ich laufe zum Andreaskreuz, die angebrachten Lederbänder müssen reichen. Wenigstens hat mein Schreiner gut Arbeit geleistet. Das Kreuz ist etwa 10 cm von der Wand entfernt, ich könnte also auch Seile zum Fesseln benutzen. Wenigstens sind einige Lederriemen vorgesehen.
    
    »Ans Kreuz«, befehle ich Bernhard, der auf allen vieren ankommt.
    
    »Den Rücken zum Kreuz!«, muss ich korrigieren.
    
    Ich bin trotz Heels eindeutig zu klein! »Bind Fußgelenke und Oberschenkel fest!«
    
    Da brauche ich einen festen Tritt eventuell eine Leiter! Jetzt muss es meine Schminkhocker tun.
    
    Ich ergänze meine Liste, hole Hocker und Servierwagen!
    
    Arme und Oberarme festgezurrt, dazu ein weiteres Band in Körpermitte -- fertig, mein Hocker wird zur Seite geschoben!
    
    »Hast du bemerkt Sklave Bernhard, du sollst mir keine Komplimente machen! Ich will stets die Wahrheit hören!«
    
    Weitere Ohrfeigen -- sind fällig, während ich seine schon roten Backen weiterbearbeite, kickt es mich wieder. Zugegeben, ich muss mich zwingen nicht weiterzumachen. Schon nach vier Ohrfeigen höre ich auf, es reicht auch, Bernhard zu Räson zu bringen!
    
    Die Vervierfachung war einfach zu viel, ich will doch keine Sklaven, bei denen ich die Zähne locker gehauen habe -- da bin ich übers Ziel hinausgeschossen und seine Backen streicheln -- niemals!
    
    Ich will möglichst viel Schmerz erreichen und so wenig wie denkbar schaden -- und das ...
    ... geht mit anderen Dingen viel besser!
    
    »Hast du mich verstanden Bernhard! Was ist jetzt, was findest du erregender mein jetziges Outfit oder das verschleierte?«
    
    »Selbstverständlich dieses es ist viel erotischer, aber mit dem Schleier seid ihr unnahbar und strikter!
    
    Beides gefällt mir, obwohl total unterschiedlich!«
    
    »Gut Sklave, dann wird dir die sexy Herrin und die acımasız sahibe jeweils etwas Freude bereiten!«
    
    Er schaut mich fragend an? Klar, ich muss das übersetzen: »Sahibe bedeutet Herrin in dem Zusammenhang vielleicht sogar Geliebte und acımasız entspricht einem herzlos, brutal oder mitleidlos.«
    
    Ich ziehe meine Handschuhe aus und betrachte meine Hände. Dann erkläre ich: »Aber leider musst du auf die versprochenen Ohrfeigen verzichten, schau, ich hab mir eine Blase geholt und du magst doch nicht, dass Deine Herrin leidet!«
    
    „Nein Herrin, auf keinen Fall! Obwohl ich nicht weiß, wie lange ich die Watschen noch ausgehalten hätte, Entschuldigung, dass Ihr Euch weh getan habt!"
    
    Ich schiebe den Wagen zu mir, dass ich die Kanülen und die anderen Dinge in Greifnähe habe.
    
    »Nicht so schlimm, ich finde genügen andere Dinge als Ersatz! Als Erstes werde dich jetzt etwas verzieren, jeweils 32 Nadeln!«
    
    Nachdem beide Brüste mit Desinfektionsmittel besprüht sind, streife ich mir weiße, sterile OP-Handschuhe aus Naturlatex über.
    
    Greife die erste Kanüle, seine Nippel sind steif und fest, nicht nur aus Erregung, sondern von meiner Peitsche, dabei erschien es mir ...
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