Und wieder ein erstes Mal 15-16
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... schon lange her!
Ich fühle seine Angst und Anspannung, er riecht danach, etwas was mir vorher nie aufgefallen ist.
Langsam durchsteche ich die Warze. Er hat die Luft angehalten. Noch während er ausatmet, bohrt sich die Zweite Nadel durch sein empfindliches Fleisch!
Ein nicht zu unterdrückender Schrei belohnt meine Tat.
Vor dem Durchstechen seiner zweiten Knospe versucht er schon die Luft anzuhalten, ich warte, bis Bruno einatmen muss!
Stelle mir vor, seine Warzen samt Hof in ein Nadelkissen zu verwandeln! Halte mich zurück nicht heute -- vielleicht bald?
Es ist geil jetzt zuzustechen und zu wissen, zu fühlen wie er leidet. Vier der blauen Quälgeister stecken in den Nippeln.
Als Nächstes sind die grauen Peiniger dran. Ich versuche sie Intrakutan, also innerhalb der Haut, zu stechen. Nur die Spitze zeigt auf seine Nippel und pikst diese, ohne einzudringen.
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Nach dem jeweils 30 Nadeln so drapiert sind, sieht sein Busen wie eine Blume mit grauen Blüten aus. Schade eigentlich -- gelb und rot wären schöner gewesen. Na ja, beruhige ich mich, an eine solche Anwendung dachte ich beim Kaufen nicht.
Besonders geil ist es, wenn ich etwas Druck auf den Nadelkreis ausübe, einfach mit dem Finger an den Kanülen entlangfahren, bringt meinen Sklaven zum Quieken, einen Hauch fester und daraus wird ein Schrei.
Als sexy Lady bearbeite ich jetzt seinen Dödel, bis er steif wird. Als ich merke, dass er kurz vor dem Abspritzen ist, höre ich auf. Schau zu wie er ...
... ausläuft, ohne zu spritzen, tropft sein Samen auf den Boden.
Geil! Sein Gesicht dabei.
Ich löse seine Fesseln und befehle: »Auflecken!«
Wie er sich anstellt, kann aber nicht verhindern, dass ihn die Nädelchen piken.
»Nicht so zaghaft Sklave!«
Als Ansporn trifft der Stock zweimal seinen Hintern.
Erst nachdem alles mehr als sauber ist, lächle ich: »Sieht aus wie geleckt, das reicht!«
Er hört auf, kniet sich vorsichtig hin, ich erkenne seinen Schmerz, nicht genug für mich! Drücke mit dem Stockende auf seine Knospe, solange bis er aufschreit, dann wechsle ich zur nächsten, er weicht zurück, nur Millimeter!
»NA!«, genügt, er will es aushalten.
Lasse ihn erneut aufheulen, wie geil!
»Du wartest hier auf mich!«
Bevor ich gehe, trifft mein Stock moderat seine Brüste. Ich drehe mich weg, schreite Richtung Ausgang. Reagiere nicht darauf, dass ein Oberkörper einknickt und er einmal mehr in Schmerzen versinkt.
Ich weiß, dass heute alles anders geplant war, es war nur die Bestrafung oder besser Erziehung bei Sina angedacht, klar sollte ich da hart sein, dass beide mich als ihre Herrin anerkennen.
Doch, dass es mir gleich so gefällt und ich Strafen verhänge, die am Rande des möglichen liegen, das war so nicht geplant.
Um glaubhaft zu bleiben, kann ich nichts zurücknehmen und wenn muss ich es gut verpacken. Nur gut, dass beide diese Woche nicht arbeiten müssen, etwas Zeit sich zu erholen.
Ich ziehe das Latexkleid aus. Keine Ahnung wie man so was ...