1. Und wieder ein erstes Mal 15-16


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... pflegt! Unter der Dusche spüle ich innen den Schweiß und meine Ausscheidungen ab, ist ja Gummi? Und hänge es danach zum Trocknen auf einen Bügel -- sollen sich meine Sklaven darum kümmern.
    
    Nach dem Abtrocknen ziehe ich meine alte Wet-Look Leggings und den schwarzen Sport-BH an. Alles verstecke ich unter der Abaya.
    
    Zuerst war der Gesichtsschleier nur für Atila gedacht, und ich verstehe nicht, warum auch Bernhard darauf steht, ohne Atilas religiösen Hintergrund und seine Erfahrung.
    
    Es tut mir nicht weh, warum sollte ich ihn nicht damit belohnen?
    
    Und ich? Als moderne Frau habe ich nie ein Kopftuch und Schleier getragen -- natürlich auch keinen Übermantel, der meine Figur verdeckt, doch mir gefällt die Reaktion, ich wusste nicht, dass die Unterdrückung der Frau, die ich damit verbunden habe, auch anders als Unnahbarkeit ausgelegt werden kann.
    
    Ich schaue noch einmal in den Spiegel, obwohl es eine Einheitsgröße ist, wird doch mein Busen betont, das ist mir noch nie aufgefallen, ob es an der billigen schwarzen Kunstseide liegt? Mit Gürtel könnte ich diesen Effekt verstärken!
    
    Obwohl, ich will lieber sehen was es noch für Kleidung gibt, die mir gefallen könnten, ob Sina das mit dem Kleid absichtlich gemacht hat? Latex war bis heute undenkbar für mich. Eher schon Leder oder Kunstleder?
    
    Im Strafraum angekommen überlege ich wo ich die Prügel, die ausstehen verteilen soll, der Prügelbock scheint mir nicht passend, deshalb muss noch einmal der A-Rahmen ...
    ... herhalten.
    
    »Zu mir!«
    
    Während er auf mich zu krabbelt, nehme ich die Single Tail vom Wagen, lasse sie einmal in der Luft knallen.
    
    »Glaubst du ich, hätte ewig Zeit? Das geht schneller!« Ich unterstreiche meine Worte mit einem knallenden Hieb auf seinen Rücken!
    
    Stell dich an den Rahmen, die Beine in den Pranger! Beuge dich nach vorne!
    
    Anders als bei Atila benutze ich hier den Pranger, der Schreiner hat das breite Holz mit Moosgummi gepolstert. Zugeschlossen, schon sind die Beine sicher. Auch wenn sich Bernhards Hintern durch ein nach vorne beugen besser präsentieren würde, bleibt es beim Stehen.
    
    Weil die Fesseln ausfallen, klebe ich seine Arme mit dem silbernen Band oben an den Rahmen.
    
    Auch Bernhard Arsch wird jetzt eingefärbt. Früher habe ich bei ihm nie Striemen gesehen, anders als bei Atila.
    
    Arsch? Bislang war es zu derb für mich, aber Sklaven haben nun mal kein Gesäß! Zuerst benutze ich den dünnsten Stock, den ich besitze.
    
    Ich weiß zwar, dass sie unterschiedlich wirken „Bissig, aber nicht so intensiv", etwas was sich widerspricht, so hat es mein Testobjekt benannt.
    
    Egal, bevor ich loslege braucht Bernhard noch etwas zu trinken. In einen Becher schütte ich mein vorbereitetes Getränk, warmes Wasser mit Zucker, Salz und einer Prise Bitterkräuter.
    
    »Schau mich an! Wenn du nur ein Tropfen verschüttest, wirst du es bereuen!«
    
    Ich setze den Becher an seinen Mund, und kippe ihn langsam, Bernhard versucht sein Möglichstes, dennoch rinnen einige Tropfen über sein ...
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