Und wieder ein erstes Mal 15-16
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... strecke ihn ihm entgegen, nach unten geneigt und befehle: »Ein Kuss -- kein Lecken!«
Dann folgt mein zweiter Fuß, der ebenfalls einen Kuss abbekommt, wenn Bernhard wüsste, wie geil ich das gerade finde.
»Warte! Bleib so, du darfst den Boden ablecken, auf dem ich gestanden bin!«
Eigentlich will ich nur Zeit, um ein paar Handtücher zu holen, auch etwas was wir hier brauchen!
Außerdem muss ich mich um meine Finger kümmern, die Blase ist geplatzt, die Stockhiebe, haben das verursacht. Ich nehme es gerne in kauf.
Als ich zurückkomme, muss ich lächeln, Bernhard reinigt noch immer den Boden mit seiner Zunge. Die Blutung ist fast gestoppt, trotzdem bilden sich immer wieder Tropfen, die den Boden rot färben. Er leckt längst nicht mehr die Stelle, an welcher ich stand, sondern sein eigenes Blut vom Boden.
Ich lege ein Duschtuch vor den Frame und heiße Bernhard, sich darauf zu legen:
»Rücken aufs Tuch! Beine nach oben!«
Noch einmal kommt das Klebeband zum Einsatz, Bernhards Beine werden kurz vor den Füßen befestigt. Dreimal umwickle ich jedes der Beine nahe am Fußgelenk. Dann ein weiteres Mal in Höhe seiner Wade auch hier, drei Lagen. Sie pressen seine Waden an die Querstange.
»Du erinnerst dich, für jeden Zeh eine Nadel!«
Schon bei der ersten Nadel merke ich, dass es unmöglich ist, ohne ihn ungewollt zu schädigen die Nadel richtig zu platzieren.
Man müsste die Zehen unverrückbar festhalten ... also ärgere ich ihn nur mit der Kanüle und pikse ...
... nacheinander in seine Zehen, nicht stark genug, dass ich etwas schädigen könnte.
»Genug gezappelt, dem Stock ist es egal und wenn ich nicht richtig treffe, du musst es aushalten!«
Hieb um Hieb fallt auf seine Fußgewölbe, ja, es geil ihn zum Schreien zu bringen. Seinen Blick zu sehen, ob das nie aufhört und seine Tränen kullern zu sehen. Immer wieder gönne ich ihm eine Pause, um dann seine Füße erneut zu beglücken.
Anders als bei meiner ersten Falaka mit Atila färbe ich beide Fußgewölbe zwischen Ballen und Ferse.
Es muss auch viel mehr Schmerzen verursachen, denn Bernhards Schreie klingen so unmenschlich, dass sie mich an das Heulen von Wölfen erinnern!
All dieser Schmerz erregt mich so, dass ich am Ende Bernhards Beine löse und ihn in mein Zimmer mitnehme.
Er muss mir auf allen Vieren folgen, beim ersten Versuch auf die Füße zu stehen ist er doch tatsächlich eingeknickt, und sein Wolfsgeheul ist auch ohne erneute Hiebe hörbar.
Ich weiß, was ich will, zu großartig war der Sex durch den Latex. Noch einmal, noch mehr hier bei mir.
Mein Sklave soll Zunge und Mund durch die Leggins benutzen, um mir einen ähnlichen Orgasmus zu verschaffen.
So eine Erziehung oder Ausbildung ist pures Vergnügen für mich und den letzten Rest, dafür müssen meine Sklaven sorgen. An und für sich wäre Atila an der Reihe gewesen mich zu erfreuen, jetzt ist keine Zeit.
»Stärker! Fester!«
Ich sitze auf seinem Kopf, trotzdem bemüht sich mein Sklave durch den Stoff zu lecken!
Ein klein ...