1. Bedien' Dich!


    Datum: 23.03.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... haarfeine Milchstrahlen. Ich dachte, ich sterbe vor Peinlichkeit und Scham. Aber noch mehr vor unbeherrschter, sexueller Erregung!
    
    Wie von Satan persönlich gedrängt, raunte ich:
    
    "Hier, bedien' dich!"
    
    Der Blick des Fremden war tatsächlich satanisch! Ohne ein Wort zu sagen, kniete er sich zwischen meine Beine und drückte sie rabiat noch weiter auseinander.
    
    Was für eine absurde, skurrile Atmosphäre in dem winzigen Raum herrschte!...
    
    Das Satansfleisch des schwitzigen Kerls zeigte nun direkt in Richtung meiner so furchtbar erregten Scheide. Er brauchte nur noch sein Becken vorschieben und ich wäre von ihm, ohne Umwege, in die Hölle gepfählt.
    
    "Tu's endlich, mach' schon!", stöhnte ich fordernd und fasste jetzt sogar um seine nackten, wabbeligen Arschbacken.
    
    Der schwitzende Kerl schnaubte vor endgeiler Gier. Er nahm mit der einen Hand seinen hässlichen Schwanz, riss seine Vorhaut schmatzend zurück. Seihendes Vorsperma spritzte dabei unkontrolliert umher, traf sogar in mein rechtes Auge und auf meine Nase. Seine andere Hand umschloss seinen knolligen Hodensack, so, dass seine Hoden noch unnatürlicher hervorprotzten. Jedes seiner gewaltigen Eier war mindestens so groß wie meine Faust. Ich sah noch im letzten Moment, wie unsauber und weißlich schmierig seine entblößte, dicke, rosig glänzende Eichel war.
    
    Aber der Kerl stieß sein Becken schon vor und drang ohne jedes Erbarmen und mit voller Wucht in meinen zarten Unterleib ein.
    
    „Ahhhhhhhhhhh! ..."
    
    schrie ...
    ... ich kurz schmerzgellend auf. Es schmerzte wirklich, obwohl meine Vagina so dermaßen geladen und endnass war.
    
    Der Kerl aber fickte mich sofort und rücksichtslos.
    
    Nach ein paar wenigen Sekunden kehlte mir ein langgezogenes
    
    "Jaaaahhhhhhhhh! ..." aus meinem Mund!
    
    Dadurch offenbar angespornt, begann ‚Quasimodo' sofort, mich mit noch rabiateren, langen und dominanten Stößen zu ficken. Schnaubte dabei viehisch und abscheulich, mit rotem, schwitzendem Kopf.
    
    Jegliches Gewissen in mir hatte jetzt willenloser, enthemmter Geilheit Platz gemacht. Egal, dass es dieser kleine, schmierige, viel ältere Kerl mit seinem widerlichen Pimmel war. Ich klammerte meine süßen Füße um seinen schweißnassen Rücken und bewegte mein Becken im Takt seiner Fickstöße.
    
    Jetzt fing der Kerl an, seinen Rammeltakt sogar noch zu steigern! HIMMEL!
    
    „Je te baise a mort, Deutsch-Fräulein!", quakte er kehlig.
    
    Ich verstand nicht, so gut war mein französisch nicht. Aber es konnte nichts Gutes verheißen.
    
    Wahnsinn! Ich spürte, dass ich in ganz kurzer Zeit kommen würde. Diese seltsam unbeherrschte, ‚schmutzige' Geilheit hatte ich so niemals zuvor in mir verspürt. In diesem Moment gehe ich meinem Ehemann fremd, lasse sich von einem abstoßenden, fremden Kerl praktisch öffentlich besteigen und abficken! Und ja, ich würde mich gleich von ihm besamen lassen und dabei auch noch selbst kommen!
    
    Dieser ‚hackte' mitleidslos weiter auf mich mein. Schob und quetschte mich mit seinem Geficke, wie einen ...
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