1. Bedien' Dich!


    Datum: 23.03.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... mich glückseligen Momenten, ließen wir voneinander ab.
    
    Ich rappelte mich langsam auf. Griff nach irgendeinem Handtuch, das herumlag und tupfte mir schweigend alle möglichen und unmöglichen Sauereien von meinem Körper ab.
    
    „Oioi, oioioi,"
    
    Rahma machte eine abwinkende Handbewegung, brabbelte irgendetwas Unverständliches, wickelte sich in ihren schmuddeligen Kittel und verließ dann einfach den Raum. Ohne sich weiter um mich zu kümmern, ohne etwas zu sagen. Ich wunderte mich über diese alte Frau. Über diese besondere Frau...
    
    5. ‚COC AU VIN' und ENDE
    
    Hm. Ich fühlte mich nun leer. Abgegriffen. Aber auch erlöst.
    
    Sexuell war mein Bedarf ganz sicher gedeckt. Mehr als befriedigt. Aber ich fühlte mich irgendwie auch... schlecht.
    
    Scheu schaute ich aus der Besenkammer in den Flur, ob auch niemand zu sehen war. Auch die alte Berberfrau war nicht zu sehen. 'Wo mag sie hin sein?' fragte ich mich aber nur kurz und ging dann unsicher und betreten zurück zu meiner Umkleidekabine. Die ich in dem Gewirr der vielen Ecken und Türen erst gar nicht fand.
    
    Doch dann fand ich sie. Und auch all meine Sachen waren noch da. Ich war aber so durcheinander, dass ich überhaupt nicht auf die Idee kam, mich jetzt endlich mal zu duschen!
    
    Stattdessen zog ich einfach meinen Tennisrock und mein T-Shirt an. Für Slip und den BH hatte es keine Zeit. Fix nur noch in die Flipflops geschlüpft, die Badetasche gekrallt und ich verließ den Wasserpark mit zittrigen Beinen. Unterwegs überlegte ...
    ... ich, was ich Johannes denn am besten erzählen könnte, warum ich noch sooo lange im Schwimmbad war. Sein Fußball war bestimmt schon zu Ende. Vielleicht einfach, dass ich nochmal eingeschlafen war auf der Liegewiese?
    
    Mit wirren Gedanken, aber körperlich befreit (außer meiner schmerzenden Nase) kam ich schließlich in unserem Appartement an. Ziemlich genau um 19h30.
    
    Auf der Couch im Wohnzimmer wartete mein Ehemann Johannes sichtbar ungeduldig. Als er mich sah, lächelte er gekünzelt.
    
    „Na? Das Baden und Sonnen hat wohl etwas länger gedauert? Husch, husch, nun aber schnell aufbrezeln. Wir wollen schließlich noch was Essen gehen!", bemerkte er ungehalten.
    
    Genau als er das sagte, spürte ich, wie weiteres Sperma meines Vergewaltigers langsam an den Innenschenkeln herablief... Ich fühlte mich sooo schlecht. Ich wurde nicht wirklich vergewaltigt. Ich habe es mit mir machen lassen. Ich habe es mir sogar geradezu eingefordert. Ich bin... fremdgegangen. Das unfassbar geile Erlebnis mit Rahma, hingegen, machte mir kein schlechtes Gewissen.
    
    „Was ist denn mit deinen Füßen passiert?" fragte mein Mann und deutete mit einem Nicken auf meine, in den schwarzen Flipflops steckenden Füße.
    
    Ich schaute verwundert an mir herunter auf meine nackten Füße.
    
    Oh Shit! An meinen Fesseln, auf dem rechten Spann und zwischen meinen süßen Zehen mit den pink-rosa lackierten Nägeln, glibberte es verräterisch! Glitschige, weißliche Samenbatzen, die der eklige Typ am Ende der ruchlosen Schweinerei ...