1. Emmas Sexlust - Teil 1


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Verführung

    ... schob ihm meinen Slip über den Kopf, so dass er nichts mehr sehen konnte. Er sollte nicht wissen, wer von uns nun das Vergnügen hatte. Ich setzte mich verkehrt herum auf ihn und ließ den nun noch härteren in mich rein flutschen. Ich wollte stöhnen, aber dann hätte er mich erkannt. Ich wippte schön auf ihm auf und ab und biss mir fast auf die Lippen, um nicht zu stöhnen. Ich atmete tief.
    
    Dann stieg ich von ihm und ließ Pamela ran, die sich zu ihm gedreht auf ihn setzte und auch den Supersteifen in sich aufnahm. Während sie nun auf ihm ritt, gab ich ihr einen Kuss auf ihren süßen Po und ging hinter den Stuhl, um Andre zu befreien. "Ihr seid ja irre!", sagte er und zog sich den Slip vom Kopf. Pammi sah ihn an: "Bist du jetzt böse?"Andre grinste: "Witzig. Das fragst du, wo mein Schwanz tief in dir steckt? Und wie fühlt sich das an?" Pammi gab ihm einen Kuss und sagte: "Irre geil! Und ziemlich hart!" Sie stieg von ihm und wir gingen aufs Bett. Pammi kniete sich sofort vor ihn und sah nach hinten: "Komm schon, was ist? Fick mich!", sagte sie. "Oder willst du das nicht ausnutzen?"
    
    Ich lutschte seinen Schwanz ab und dann schob er ihn sanft in sie rein, während ich neben ihm kniete und ihn dabei küsste. Wir begannen einen innigen Zungenkuss, während Andre immer tiefer und fester zustieß. Pammi stöhnte und schrie auf. Ziemlich schnell hatte er sie geschafft. Dann legte ich mich schön auf den Rücken und ließ Pammi noch mal kurz anblasen, bevor er ihn in mir versenkte. Bei mir ...
    ... brauchte er auch nur ein paar Stöße, dann kam ich. Nun kniete Pammi neben ihm und knutschte mit ihm auf Zunge, während sie seinen Schwanz kräftig massierte und er beim Küssen auf einem mal komische laute machte.
    
    Pammi zog ihren Mund weg und Andre fing an zu stöhnen. Er wurde richtig laut. Pammis Hand wurde immer schneller. In einem rasenden Tempo wichste sie, bis er plötzlich laut aufschrie: "Aaaaahhhhhhhh" Dann spritzte es quer über meinen ganzen Body. Er hatte so weit gespritzt, dass sogar ein paar Tropfen in meine Haaren hingen und auf meinem Gesicht. Der Rest seines Spermas lag großzügig auf meinem ganzen Oberkörper verteilt. Ich leckte seinen Schwanz noch ab und dann lagen wir zu dritt auf dem Bett, quer übereinander. "Und?", fragte ich. "Geil!", sagte Pammi. "Und du?", wollte ich von Andre wissen. Er streichelte meine Beine und schnaufte: "Ungewohnt! Er wird empfindlich aber es hat mir gefallen!" Pammis nahm sich nun sein schlaffes Glied und streichelte es. "Hab ich doch gesagt! Hast dich ganz umsonst aufgeregt! Schön, zu wissen, dass ein Schwanz so steif werden kann!" Dabei spielte sie mit seinem Glied und schaute ihn an ...
    
    Was für eine wunderschöne Geschichte. Ich dachte sofort an Ellis, die ich schon Jahre lang kannte und an meinen Stiefbruder Elias. Den fand ich total süß, aber nie würde ich ihm von meinen Gefühlen erzählen. Erst recht nicht, wenn wir noch unter einem Dach wohnten. Ich habe ihn damals immer beim Duschen beobachtet. Ich wollte sehen, ob er einen ...