Emmas Sexlust - Teil 1
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Verführung
... Steifen hatte ... Meistens hatte er einen. Aber mir ging es auch nicht anders. Ich war ständig scharf. Erst recht, wenn ich vor kurzem meine Tage hatte. Und dies war so ein Tag. Ich ließ mich beim Masturbieren einfach nicht erwischen. Entweder machte ich es nachts, wenn alle schliefen oder eben nicht zu Hause, wie an diesem Tag. Ich nahm meinen Rucksack und packte vorsichtshalber meinen kleinen Gummidildo und meinen Kindle ein, damit ich in völliger Abgeschiedenheit weiterlesen konnte.
Ich stieg auf mein gelbes Fahrrad und trug knallenge Hotpants, eine Bluse und keinen BH. Meine hellen Turnschuhe an den Füßen, so ging es los in Richtung Wald. Mein Fahrrad war ein altes Damenrad, aber ich hatte mir von Elias einen Rennsattel drauf schrauben lassen. Verstellen konnte ich ihn mit dem Schnellspannbügel selbst. Natürlich hatte ich den schmalen Steg vorne nach oben gestellt. Es gab so manche Tour in den Wald, wo ich alleine durch den Sattel zum Orgasmus kam. Ich hatte nicht schlecht gestaunt, als mir das zum ersten Mal passiert war. Ich hatte beim radeln einen Orgasmus und radelte das letzte Stück zur alten Ruine freihändig.
Tiefes Schnaufen kam aus meinem Mund und als es soweit war, hielt ich mich an einem Baum mit beiden Händen fest. Ich stöhnte auf und rutschte auf dem Sattel immer wieder nach vorne, wo sich der Steg gegen meine Pussy presste. Mit sanften Reitbewegungen brachte ich es zu Ende und stieß einen lauten Schrei aus. Glücklicherweise war niemand da, der mich ...
... hören konnte. Auch an jenem Tag hatte ich tolle Gefühle beim Radeln. Ich radelte wieder in den Wald und es fühlte sich einfach super an, auf dem Sattel hin und her zu rutschen. Ich hielt mich wieder an dem Baum fest, wo ich das erste Mal einen Orgasmus bekam und lächelte ihn an.
Doch da passierte nichts. Ich hatte einfach nur tolle Gefühle. Dann fuhr ich weiter und rastete an einer alten Holzbank, die etwas abgelegen war. Ich stellte das Rad ab und zog mich Stück für Stück aus. Dann räkelte ich mich auf der Holzbank und schob die Finger zwischen meine gespreizten Beine. Ich massierte meinen Kitzler, der schon leicht angeschwollen war von der Radtour. Ich hörte überall ein Knacken und ein paar Tiere. Aber ich blendete es aus. Ich war ganz allein und konnte es einfach tun. Mit einem lauten Stöhnen kam ich zum Orgasmus. Es ging schnell und war richtig intensiv.
Die lauwarme Luft streichelte meine nackte Haut, das war einfach irre. Ganz allmählich zog ich mich wieder an und schwang mich auf mein Rad. Nun radelte ich nur noch im Stehen, um nicht wieder in Lust zu verfallen. Kurz nachdem ich los geradelt war, kam mir meine Freundin Ellis mit einer ehemaligen Klassenkameradin entgegen. Die schlenderten Hand in Hand durch den Wald. Ich hielt an und begrüßte Ellis mit einem Kuss auf die Wange. "Hallo Mira!", begrüßte ich die Klassenkameradin und quatschte kurz mit Ellis. Ellis meinte: "Du siehst ganz schön geschafft aus! Geht doch nur geradeaus! Was willst du eigentlich alleine im ...