Giovanni lebt seine Fantasien aus Teil III
Datum: 24.03.2021,
Kategorien:
Schwule
Transen
Fetisch
... keuchte schon heftig dabei. Dann liess er mich los, deutet auf das Bett. Ich legte mich in die Mitte und sofort lag er auf mir, sein Rohr drückte gegen meinen Sack, er stiess den Schanz zwischen meine zusammengepressten Beine, sei Hände legte er auf den BH..., schob diesen höher, saugte an meinen Nippeln.
Dann setzte er sich plötzlich auf, sass nun auf meinen Beinen. Er schob d Slip zur Seite und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Zuerst langsam, dann immer härter, schneller. Ich spürte, wie ich härter und steifer wurde. «Aber ja nicht abspritzen, du bist die Nutte, die gefickt wird.» Und dabei wichste er weiter. Als ich mich zusammenkrümmte, weil ich gleich absamen würde, stoppte er sofort. Er drehte mich auf den Bauch und zog den Tanga aus meiner Arschspalte. «Los, spreizt deinen Arsch. Ich will deine Fotze sehen, bevor ich dich ficke.» Ich gehorchte ihm zu wenig schnell, da spreizte er meinen Arsch hart auf, und schon spürte ich seine Eichel, wie er versuchte einzudringen.
Statt lange zu drücken, legte er sich einfach auf mich. Durch sein Körpergewicht flutschte sein geschmierter dicker Schwanz in meine Fotze, tief rein, ich stöhnte laut auf, als er immer tiefer eindrang. Dann klag er bewegungslos auf mir, gab mir Zeit, mich daran zu gewöhnen. Dabei hatte er wieder seine Hände um meine Titten gelegt. Dann fing er an, langsam, rhythmisch, sich auf mir zu bewegen. Mit schnellen kurzen Stössen fickte er meinen Arsch, stöhnte dabei immer wieder «Fickhure, Strassennutte, ...
... versaute Fotze...»
Er war nicht mehr zu bremsen und fickte auch weiter, nachdem er mit lautem Keuchen seinen Samen in mich gespritzt hatte. Er machte einfach weiter! Mit tat der Arsch weh, doch er hörte nicht zu, es schmatzte bei jedem Stoss, sein Sperma musste rausquillen und erst als er nochmals einen Höhepunkt hatte, liess er von mir ab. Ich lag einfach da, den BH hochgeschoben, den Slip zur Seite gerissen, den Arsch hart durchgefickt, die Fotze besamt. Ich schämte mich so, es war so erniedrigend, und doch hatte ich immer noch einen steifen Schwanz dabei! Als Giovanni aus dem Bad zurückkam, klatschte er mir auf den Arsch und murmelte «brave Stute». Sein Schwanz war nicht mehr steif, er hing leicht, aber da er nicht sehr lang war, konnte man nicht einen grossen Unterschied zwischen schlaff und steif sehen. Er setzte sich ans Kopfende des Bettes, seine Beine waren links und rechts von meinem Kopf. «Geh duschen. Dann kannst Du mich noch blasen. Ich denke, einmal kriegst du heuet schon noch Sperma von mir.»
Ich liess mir Zeit im Bad, viel Zeit. Ich duschte, massieret meinen Arsch, spülte den Samen aus mir raus. Ich fand eine Tube mit Körpercreme, mit der ich meine Fotze, wie er es nannte, einschmierte. Das tat richtig gut. Er war tatsächlich schon wieder am wichsen, als ich ins Schlafzimmer ging. Er schaute gebannt auf den TV, spulet den Film immer wieder zurück. Offenbar war es eine bestimmte Szene, die ihn besonders geil machte. Bevor ich aber mehr sah, deutete er auf ...