1. Giovanni lebt seine Fantasien aus Teil III


    Datum: 24.03.2021, Kategorien: Schwule Transen Fetisch

    ... seinen Schwaz und sagte nur «Blasen». Ich legte mich wie vorhin aufs Bett, aber viel näher, so dass ich sein Rohr in den Mund nehmen konnte.
    
    Während ich versuchte, ihn so zu befriedigen, bewegte ich meinen Arsch, rieb meinen Schwanz an der Bettdecke. Ich hatte ja noch nichts abgespritzt! Er sah das, grinste. Ich musste meinen Hintern hochheben und er schob ein Kissen darunter. So hatte mein Schwanz mehr Widerstand, wenn ich quasi das Kissen trockenfickte. «Aber nicht abspritzen!» So ging das sicher eine Viertelstunde, während der ich ihn bediente. Dann stoppte er mich, murmelte etwas von «dann wollen wir mal». Ich musste mich auf alle viere an den Bettrand knien. Mit hartem Griff packte er meinen knochenharten gequälten Schwanz, mit der anderen meine Eier. Er fing an zu massieren, zu wichsen.
    
    Er drückte meinen Kopf nach vorn aufs Bett runter. Mir war in dem Moment auch egal, als er verlangte, ich solle eine Hand zwischen meine gespreizten Beine legen. Ich verkrümmte mich ein bisschen, doch ich wollte nur noch abspritzen. Er konnte das gut, sehr gut. Innert kürzester Zeit war ich soweit. Ich spritzte stöhnend ab, eine Riesenladung! Dabei spritzte ich natürlich auf meine Hand, das merkte ich aber gar nicht richtig. Es war so befreiend, endlich Druck ablassen zu können. Ich war ziemlich geschafft. Dann meinte Giovanni, ich hätte ja jetzt die Hand voll Schmiermittel. Ich solle meine Fotze damit schmieren, damit er nochmals ficken könne.
    
    Ich glaubte es nicht. Ich wollte ...
    ... nicht mehr! Ich hatte keine Lust mehr! Ich wollte aufstehen, doch er packte mich an den Hüften. «Du willst es ohne Gleitmittel, du Hure?» Er zog mich zurück gegen seinen Körper. Ich spürte schon, wo seine Eichel wieder drückte. Ich jammerte, ich könne nicht noch einmal hinhalten! Doch er lachte laut und sagte, ich könne solange hinhalten, wie er Lust habe. Als seine Hure müsse ich jederzeit bereit sein, dass er mich besteigen und besamen könne. «Und jetzt will ich noch mal. Vor allem, weil du es nicht willst.»
    
    Ich versuchte noch, etwas von meinem Saft zu verschmieren, da drang er schon ein. Ungewöhnlich sanft, langsam, dafür immer tiefer. Ich spürte seinen Ranzen an meinem Arsch, doch er schaffte es noch ein bisschen tiefer rein. Dann fing er an, mich zu ficken, es war unangenehm, ich wollte nicht mehr, er flüsterte dabei, ich sei eine brave Stute, eine willige Fotze und er werde mich jetzt nochmals richtig benutzen und besamen. Dabei forderte er mich auf, den BH wieder korrekt anzuziehen. Schliesslich sei ich doch seine kleine Hure. Es dauerte lange, endlos lange, bis er ein bisschen schneller wurde bei seinen Bewegungen und dann spritzte er in meinen Arsch ab. Ich merkte davon kaum etwas, bis er seinen dicken Schwanz rauszog.
    
    Fies wurde es dann, als er begann, meinen Schwanz zu wichsen. Ich konnte wirklich nicht mehr und wollte auch nicht. Doch er liess nicht locker und wichste solange, bis ich zumindest halbsteif war. Dann verlangte er meine Zusage, dass ich nicht ...