1. Kriegerin Javal


    Datum: 25.03.2021, Kategorien: BDSM

    ... während aus ihrer geweiteten Rosette ein dünnes Rinnsal Sperma ihre Oberschenkel hinab lief. Ihr kompletter Körper war überseht mit unzähligen Peitschenstriemen und roten Hautstellen, während ihr Unterleib immer noch brannte.
    
    Doch die wohltuende Schwärze, die sie umgab, wurde jäh durch eine brutal zupackende Hand zerrissen, der nach ihren Haaren griff und ihren nach vorne gesunkenen Kopf in den Nacken riss.
    
    "Na, wie hat dir das gefallen, meine kleine Hündin? Morgen werden wir dich so vorbereiten, dass Du in Zukunft nur noch in dein kleines, enges Loch genommen werden kannst, bis es komplett aufgerissen ist." Karil lachte schrill auf. Schweiß perlte über ihre Stirn, brannte in der frischen Wunde. Mit einem Ruck bohrte sie zwei Finger tief in den geschundenen, Sperma gefüllten After.
    
    Endlich brachte eine tiefe Bewusstlosigkeit die Erlösung für Javals gequälten Körper. Als sie erwachte und das Licht der Fackeln wie Stiche in ihren Augen brannte, wusste sie nicht, wie viel Zeit vergangen war. Man hatte ihre Ketten ein wenig gelockert und sie trug nun ein schweres Lederhalsband, das mit einer längeren Kette an der Wand befestigt war. Ihre Hände waren nach wie vor gefesselt, diese Mal jedoch vor dem Körper und auch nicht so fest, wie es bisher gemacht worden war. Vor ihr, gerade innerhalb ihrer Reichweite hatte man eine kleine Schale mit Wasser gestellt und einen Knappen Brot. Gierig schlang sie das Brot hinunter. Schmerzhaft aufstöhnend, als das Brot ihre Kehle berührte ...
    ... und schlagartig wurde sie sich der Folterung, Tortur und Erniedrigung wieder bewusst. Sie sackte in sich zusammen, aber der Hunger trieb sie dazu, auch den Rest des Brotes zu verschlingen. Als sie auch den ersten Durst gestillt hatte, lehnte sie sich zurück an die kalte Steinwand. Immerhin tat der kühle Stein ihrer geschundenen Haut gut. Ohne Überraschung stellte sie fest, dass ihr Körper notdürftig gereinigt und eine bräunliche Maße auf den ärgsten Wunden und Striemen verteilt worden war. Die Erschöpfung übermannte sie erneut und kraftlos fielen ihre Augen zu. Es schien nur wenige Augenblicke später zu sein, als ein schriller, schmerzerfüllter Schrei sie erneut aufschreckte. Sie konnte nicht feststellen, woher der Schrei gekommen war, doch war im Moment wach genug, um sich umzuschauen.
    
    Das Licht der Fackel ließ keinerlei Möglichkeit die Tageszeit festzustellen, doch es war ruhiger in dem riesigen Gewölben und der dem Schloss der Monarchien Karil geworden. Javal nutze die Möglichkeit sich die Höhle genauer anzusehen. Wenn Karil und ihre Bluthunde gewusst hätten, dass die junge Kriegerin Ausschau nach einem Fluchtweg hielt, hätte das weitere Torturen für die junge Frau bedeutet. Niemand schenkte Javal jedoch Beachtung. Vorsichtig begann sie die verspannten Muskeln in ihrem linken Oberschenkel zu massieren. Es brannte wie flüssiges Feuer, doch sie konzentrierte sich auf den Schmerz, isolierte ihn und schob ihn weit von sich weg. In einen Winkel ihres Bewusstseins, an dem sie ...
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