1. Kriegerin Javal


    Datum: 25.03.2021, Kategorien: BDSM

    ... ihn nur noch dumpf spürte. Schließlich konnte sie sich auf ihre Umgebung konzentrieren. Die Höhle, in der sie sich befand, schien ursprünglich natürlichen Ursprungs zu sein. Sie war ungefähr 40 Meter in der Länge und 20 Meter in der Breite groß. Sie wurde erhellt durch Fackeln, es gab nur eine große Doppeltür, die hinaus in weitere Höhlen führte, durch die man Javal hereingebracht hatte. Die Höhle war fast überall ungefähr 4 Meter hoch, und dort oben gab es einen Luftschacht, der den Raum mit ein wenig Frischluft versorgte. Doch die komplette Höhle war angefüllt mit dem Geruch von Schweiß und sonstigen Ausdünstungen und dem Gestank von großer Angst.
    
    Derzeit befanden sich mehr als zwei Dutzend Menschen in der Höhle. Zwei davon waren Wachen, drei Gehilfen des Sklavenmeisters, dieser natürlich selber sowie andere Gefangenen. Von den Gefangenen waren fünf männlich, der Rest war weiblich. Manche waren wie Javal einfach nur an die Wand gekettet, manche in einem Gestell und manche in regelrechten Foltergestellen. Diese waren von unterschiedlicher Art.
    
    Direkt neben ihr war eine junge Frau an die Wand gekettet. Javal runzelte die Stirn, im Licht der Fackeln schien es, als würde die junge Frau auf halber Höhe an der Wand hocken. Ungläubig strengte Javal ihre Augen im flackernden Licht an. Man hatte der Frau die Arme auf den Rücken gefesselt und den Strick hinter ihrem Rücken an der Wand befestigt. Auch ihre Fußfesseln waren zusammengebunden und so hoch über dem Boden an die Wand ...
    ... gefesselt, dass es aussah, als würde sie frei über dem Boden in der Hocke schweben. Der Zug an ihren Armen musste fast unmenschlich sein. Doch dann bemerkte Javal, dass knapp unter ihrem Unterleib ein stabiles Holz in den Felsen getrieben worden war. Auf diesem Holzstück wiederum steckte ein langer dünner Holzstab, der zwischen ihren Schenkeln verschwand. Javal drehte den Kopf zur Seite, sie konnte sich vorstellen, wie die junge Frau in dieser Position knapp 40 cm über dem Boden gehalten wurde.
    
    Daneben hing eine weitere Frau. Man hatte ihre Hände über den Kopf an die Wand gefesselt, so dass sie mit den Füssen kaum den Boden berührte. Auf ihren Brustwarzen waren Klammern befestigt, ähnlich wie denen, die auch Javal schon gespürt hatte. Von diesen Klammern verliefen dünnen Stricke zu den Knien hinab, so dass auch sie an der Wand frei zu hocken schien. Ihre Beine waren jedoch nur hochgehalten von den bis zum zerreizen gespannten Stricken, die an den Klammern befestigt waren.
    
    Eine junge, sehr hübsche Frau war auf eine Gestell gespannt, das aussah wie ein umgedrehtes "Y". Ihr Oberkörper war auf einen Balken geschnallt, während ihre Beine auf den beiden Schenkel des "Y" befesselt worden waren. Ihr Oberkörper hing dabei nach unten, während der Balken so schmal war, dass ihr großer Busen zu beiden Seiten hinunterhing. Ihre Füße waren in Augenhöhe des Wärters, der soeben zwischen ihre gespreizten Schenkel trat. Durch die Fesselung war ihr Unterleib für ihn frei zugänglich. Ihr ...
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