Kriegerin Javal
Datum: 25.03.2021,
Kategorien:
BDSM
... auf die Frau zu achten, sondern seine Augen hingen auf dem Rücken des brutalen Aufsehers.
Javal zuckte zusammen. Die Spitze der Gerte, die den Wärter nur wenige Augenblicke zuvor gepeitscht hatte, hatte sich schmerzhaft genau in ihren Unterleib gebohrt. Die düsteren Augen Hesains brannten in ihren, als sie versuchte, seinen Blick zu erwidern. Er ließ es zu, dass sie ihre Schenkeln schloss und aneinander presste, lächelte und ging ohne ein Wort weiter.
Folterungen 6:
Ein eiskalter Schauer lief über Javals Rücken. Eine Welle aus Angst und panikartiger Furcht erfasste sie und drohte sie zu überwältigen. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete sie eine Weile die Szene.
Doch nach einigen Augenblicken hatte erneut ihre Willenskraft die Herrschaft über ihre Gedanken gewonnen, schüttelte den Kopf und verdrängte die Angst. Dennoch schloss sie die Augen. Der Wärter war dieses Mal nicht zurückhaltend, sondern missbrauchte die junge Frau brutal und ohne Gefühl, während der Blick Hesains immer auf ihr gerichtet blieb. Dieser Anblick erregte Javal keinesfalls mehr. Sie versuchte sich zu entspannen, doch ihre unbequeme Lage auf dem Boden verhinderte, dass sie einen Moment Schlaf fand. Schließlich richtete sie sich wieder auf und schaute sich erneut um. In einer Ecke der Höhle saß eine Frau auf einer Art von Mühlstein. Sie war wie alle anderen nackt. Der Mühlstein war hochkant aufgestellt und die Frau war auf ihn gefesselt. Die Seitenkanten des Mühlsteins drückten sich ...
... wahrscheinlich sehr schmerzhaft in ihre Schenkel, und ihre Füße waren auf dem Boden festgebunden.
Ihre Hände waren auf den Rücken gebunden. Um ihren Bauch trug sie einen Gurt, der an der Innenkante kleine Nägel hatte. Ihre Haare waren zu einem festen Zopf gebunden und ein dünnes Lederband war so mit zwischen Zopf und dem Gurt befestigt, dass ihr Kopf weit nach hinten in den Nacken gezogen war.
Immer, wenn sie auch nur den Kopf bewegte drückten sich die Nägel in ihr Fleisch. In diesem Moment kam einer der Gehilfen zu ihr, band sie los, warf sie auf den Boden, ohne die ihre Fesselung und spreizte ihr die Schenkel, zog seinen Umhang ab, warf sich zwischen ihre Beine und stieß ihr zwei seiner Finger in die Scheide. Als sie nur wenig reagierte benutzte er vier Finger um sie zu quälen.
Und bald zeigte sie eine Reaktion. Sie stöhnte laut auf, als die Finger in sie hineinfuhren und drückten ihren Rücken durch, um den Schmerzen zu entgehen. Doch die Gehilfe hatte sich bald genug an ihrem schmerzverzehrtem Gesicht geweidet, was man an seinem steifen Penis gut erkennen konnte, warf sich nach vorne und vergewaltigte sie. Die Frau wehrte sich in keiner Weise, zu erschöpft war sie.
Als er kam, spritzte er ihr absichtlich auf Schoß und Bauch, und stand auf, zog sie ebenfalls auf die Beine und band sie zurück auf den Mühlenstein, während ihr sein Sperma über Bauch und Schoß floss und er es stolz den anderen Foltergesellen zeigte. Nur wenige Meter von ihr entfernt war stand eine junge, ...