Kriegerin Javal
Datum: 25.03.2021,
Kategorien:
BDSM
... hübsche Frau.
Soweit Javal erkennen konnte, war diese weder an den Füßen noch an den Händen oder sonst wie gefesselt. Schweiß brannte in Javals Augen, als sie versuchte, im Halbdunkel mehr zu erkennen. Nun fielen ihr neben der jungen Frau lange Stäbe auf, die in den Boden gerammt waren. Javal wandte sich ab. Obwohl nur ein dünner Holzstab, war dieser Fesselung genug für die junge Frau. Die Stäbe waren oben angespitzt und nur so tief in den Boden gerammt, dass die Frau, durch den Holzstab aufgespießt, auf den Zehenspitzen stehen musste, um den Druck ihres eigenen Körpers abzufangen, ohne sich die Spitze des Stabes in den eigenen Unterleib zu rammen.
Javal wand sich angeekelt ab und sah sich weiter um. Auf der anderen Seite war eine Frau auf eine Grätling gekettet, auch ihr hatte man die Beine weit gespreizt und dazwischen sah Javal ein dünnes Rinnsal Blut, vermischt mit kaltem Schweiß und dem weißlichem Sperma der Männer. Anscheinend war die Frau darauf schon öfter benutzt worden. Im Moment stand ein schwarzer Folterknechte neben ihr, stieg auf die Grätling und entblößte seinen steifen, schwarzen Penis. Als die Frau ihn ängstlich anblickte, schob er sich mit einer Hand die Vorhaut zurück, so dass die ebenfalls schwarze Eichel zu sehen war, und drückte ihn der Frau gegen den Mund. Er befahl der Frau den Mund zu öffnen und öffnete ihr ihn mit Gewalt, als sie aus Angst vor ihm nicht sofort reagierte. Nun schob er seinen Penis langsam in ihren Mund, stark erregt durch den ...
... Anblick eines schwarzen Penis zwischen rosa Lippen. Während er dies tat, trat einer der anderen Gehilfen zu den Zwei, nahm einen Weidestock in die Hand und schlug ihn der Frau plötzlich und ohne Warnung auf den nackten und unbedeckten Schamhügel, so dass sie versuchte aufzuschreien, es jedoch nicht konnte, durch den schwarzen, steifen Penis zwischen ihren Lippen. Doch der Schwarze brüllte sie auch noch an, dass sie anfangen sollte, und so musste die Frau an dem Penis in ihrem Mund zu saugen, während ihr Körper immer wieder unter den Schlägen des Anderen zusammenzuckte.
Doch sie bearbeitete ihn anscheinend mit Hingabe, denn der Schwarze stöhnte leise auf. Doch er wollte mehr, darum stellte er sich genau vor sie, fasste sie an den Haaren und stieß nun in ihren Mund, als würde er sie gebrauchen. Die gequälte Frau musste ein paar Mal würgen, doch sie hielt die Tortur aus. Als er kam, zog er seinen Penis heraus und verteilte sein Sperma über ihren Körper, dann stieg er herunter und verschwand.
Das war der letzte Eindruck den Javal bekam, bevor erneut Müdigkeit sie übermannte. Javal verbrachte eine zweite unangenehme Nacht, in der sie kaum Ruhe fand. Nach einem unruhigen Schlaf, erwachte sie mit einem großen Druck in der Blase. Da es keine andere Möglichkeit gab, entleerte sie ihre Blase und fühlte ihr warmes Urin von ihrem rasierten Schoß hinab über ihre Schenkel laufen. Dabei machte sie wahrscheinlich leise Geräusche, denn einer der zurückgebliebenen Wachen trat an sie heran ...