1. Kriegerin Javal


    Datum: 25.03.2021, Kategorien: BDSM

    ... fixieren, bevor er auch vorsichtig ihre Handfesseln löste und sie dann vor ihrem Körper erneut zusammen fesselte.
    
    Dieses Mal war er weitaus vorsichtiger als noch vor zwei Wachzyklen. Hjangus.
    
    Vor zwei Wachzyklen hatte er zum ersten Mal, soweit Javal das beurteilen konnte, die unterirdischen Gewölbe betreten und hatte sich gleich mit Begeisterung an die neue Aufgabe begeben.
    
    Ihm war die Bestrafung einer jungen Sklavin angetragen worden und er hatte sich lange und ausgiebig mit den festen Brüsten der Sklavin beschäftigt.
    
    Folterungen 7:
    
    Zwischen Daumen und Zeigefingern eingeklemmt, hatte er an den Brustwarzen gezogen und gezerrt und damit begonnen, die Brustwarzen nach oben und nach unten zu reißen. Die junge Sklavin hatte ihr angefleht und ihm alles versprochen, doch er ließ sich nicht beirren. Immer wieder riss er so an ihren Brüsten und das wiche Gewebe ihre Brüste gab nach und dehnte sich. Nach einer knappen halben Stunde hatte sich ihre vormals kleinen und festen Brüste verformt und es schien fast, als würden sie bereits etwas nach unten hängen. Hjangus hatte daraufhin ein dünnes Seil um die Brüste gewunden und den Busen abgeschnürt, bis er bläulich anlief. Ohne die heiseren Schrei weiter zu beachten, warf er das Seil über einen Balken, führte es zu einer Winde und zog die Sklavin an ihren Brüsten nach oben. Zuerst konnte sie den Zug noch kompensieren, indem sie sich auf die Zehenspitzen stellte und sich nach oben reckte, doch er zog sie immer höher, bis sie ...
    ... den Boden unter den Füssen verlor und komplett an ihren Brüsten aufgehängt war. Ihre schrillen Schreie durchdrangen das gesamte Gewölbe und jagten Schauer durch alle Gefangenen, die diese Schreie hören mussten.
    
    Hjangus war hinter die Sklavin getreten und genoss offensichtlich die zappelnden Bewegungen der jungen Frau. Eine Hand wanderte unter seine Tunika und die Bewegungen darunter verrieten, was er tat. Schließlich trat er hinter die junge Frau, die sich nur noch schwach wehren konnte, legte seine rechte Hand um ihre Taille und legte mit der anderen Hand seinen harten Schwanz frei. Die Sklavin an sich heranziehend spuckte er ihr einmal kräftig auf den Po, rieb mit seiner freigelegten Eichel durch die Spucke um sie zu befeuchten und stieß dann mit dem Unterleib kräftig nach vorne, als er an seiner Eichel ihre Schamlippen spürte. Der Schmerz dieses Stoßes in ihre trockene Votze schien die nahe Ohnmacht der Frau zu durchdringen und wieder schrie sie gequält auf. Noch einmal spuckte er auf ihren Po, wobei er dieses Mal genau auf ihre Poritze zielte, nahm den Speichel mit der Schwanzspitze auf, verrieb ihn über ihre Schamlippen und warf sich dann erneut nach vorne. Durch die Stöße wurde ihr Körper in leichte Schwingungen versetzt, was sich auf ihren Busen übertrug, der noch mehr gequält wurde.
    
    Endlich stöhnte Hjangus wohlig auf und kam tief in ihrem Unterleib. Schwer atmend stützte er sich auf ihren Körper, was sie nun mehr endgültig in die Bewusstlosigkeit trieb. Hjangus ...
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