Kriegerin Javal
Datum: 25.03.2021,
Kategorien:
BDSM
... wandte den Kopf zur Seite und begegnete dem Blick von Javal. Diese war nur wenige Meter entfernt an die Wand gefesselt. Ihr Oberkörper lehnte gegen die Felswand, ihre Arme waren über dem Kopf an die Wand gefesselt und sie hockte halb auf ihren Fersen.
Hjangus hatte die schöne Frau schon früher bemerkt und hoffte, dass er auch sie einmal bestrafen durfte, doch zu mehr noch keine Zeit und Gelegenheit gehabt. Nunmehr ließ er seinen Blick mit dem anerkennenden Blick eines gerade befriedigten Mannes über ihren nackten Körper wandern, bis sein Blick an ihren Augen hängen blieb. Sie waren groß, schön und eiskalt. Keine Gefühlsregung zeigte sich auf ihrem ebenmäßigen Gesicht. Einzig ihre Augen schienen das Versprechen von Rache zu zeigen. Ein kalter Schauer lief über seinen Rücken, den er bewusst abschüttelte, seinen nunmehr erschlafften Schwanz aus dem Körper der misshandelten Sklavin zog und laut zu ihr sagte, während er ihr einen kräftigen Schlag auf die rechte Pobacke gab: " Ich hoffe für Dich war es genauso gut, Du kleine geile Hure."
Dabei ließ er Javal nicht aus den Augen, versuchte ihren Blick zu brechen und... gab auf. Knurrend riss er sich zusammen und ging hinüber zu der nackten und hilflosen Gefangenen an der Wand. Er vermied ihren Blick, baute sich vor ihr auf, atmete tief durch und nahm seinen schlaffen Schwanz in die rechte Hand.
"Es tut mir leid Süße, aber wir beide müssen das Vergnügen auf ein anderes Mal verschieben. Du willst doch auch etwas von meiner ...
... heißen Soße in dir spüren, oder? Vielleicht sollte ich Dich auch an deinen Titten aufhängen, was meinst du? Und vielleicht sollte ich dazu die Ringe benutzen, die deine großen Sklaventitten so schön zieren."
Immer noch blieb ihre Miene ausdruckslos, selbst ihre Augen schienen stillzustehen, während sie ihn fixierte.
Fluchend wollte er sich abwenden, dann schien ihm eine Idee zu kommen und er baute sich erneut genau vor bzw. knapp über ihr auf. "Aber wenn ich dir schon nicht meinen Samen schenken kann, vielleicht kann ich dir etwas anderes geben." Mit diesen Worten zog er erneut seinen Schwanz hervor und nur einen Augenblick später schoss ein hellgelber Strahl hervor, der genau auf ihren nackten und hilflosen Körper traf. Genüsslich ließ er seinen Urinstrahl über ihren Körper wandern und richtete den Strahl auf ihr Gesicht. Endlich schloss sie die Augen und drehte den Kopf zu Zeit um dem Strahl wenigstens etwas zu entgehen. Aber immer noch reagierte sie nicht. Ein Lachen brach über seine Lippen, doch verstummte abrupt, als sich ihre muskulöser Körper plötzlich aufbäumte und wie eine Schlange eines ihrer Beine unter dem nackten Körper hervorschoss, nach oben und vorne schwang und mit einem laut klatschendem Geräusch genau seinen Unterleib traf.
Aus den Augenwinkeln sah Hjangus, dass sie ihn wieder anschaute, als sie ihr Bein wieder in die vorherige Sitzposition unter sich nahm. Dann brach er zusammen, Schmerzen raubten ihm das Bewusstsein und so bekam er nicht mehr mit, ...