1. Bahnfahrt


    Datum: 25.03.2021, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Lesben Sex

    ... Initiative. Ich ziehe das Gummi ab und beginne sein gutes Stück erneut zu erregen, was mir auch sichtlich gelingt.
    
    Reibe und lecke seinen Freudenspender so lange, bis er mir wieder dunkelrot entgegen zeigt. Ein weiterer Ruck und er entlädt sich erneut in einer Explosion. Drei Salven entspringen seinen glühenden Rohr, die nacheinander meine Titten und Gesicht treffen. Dann lasse ich von ihm ab und beginnt mit seiner Hilfe den Liebessaft einzureiben.
    
    Welch eine Verschwendung. Er hält meine Hände fest und beginne nun mein Gesicht mit seiner Zunge vom Liebessaft zu befreien. Es ist bestimmt nicht das erste Mal, dass er seinen eigenen Saft leckt. Er leckt auch den Saft von meinen Brüsten.
    
    Als ier damit fast fertig ist, bemerkt er wohl, dass ich mich selbst zwischen den Beinen streichelte. Nun ist es an ihm, mir einen schönen Abgang zu verschaffen. Er sieht mir zu wie ich meine nun stark geschwollenen Lippen massiere und dabei immer stärker zu stöhnen beginne.
    
    Da kniet er vor mich nieder und massiert meine Brüste, und saugt daran. Mit jedem Saugen und ...
    ... Schmatzen stöhne ich mehr, bis ich mich in einer Welle von mehreren kleinen Orgasmen entlade. Das Rattern und Stampfen des Zuges tut sein übriges dazu.
    
    Völlig erschöpft und kaputt fällt jeder in seinen Sitz, als der Zug erneut einen Bahnhof erreicht. Kaum habe ich die Zunge in der Gegend ihrer Möse in Position gebracht, erwacht sie. Ich lecke und sauge die Ströme des Nektars erneut in mich auf, das sie vermehrter Produktion und neuem Stöhnen veranlasst.
    
    Der Zug wird nun merklich langsamer. Der erschrockene Blick zur Uhr verrät mir alles. Er muss aussteigen.
    
    Er packt seine Koffer und Taschen, verlässt wortlos das Abteil und dann den Zug. Als ich das Fenster öffne, sehe ich ihn gerade noch im Untergrund verschwinden.
    
    Ich weiß nicht den Namen, nicht die Adresse, selbst die Stimme habe ich nur kurz gehört, aber nicht wahrgenommen, ich erinnere mich nur immer noch an seinen Schwanz.
    
    Enttäuscht und doch glücklich schließe ich wieder das Fenster, und richte wieder meine Kleidung her. Ich schlafe auch ziemlich schnell ein, bis auch meine Fahrt zu Ende geht. 
«1...3456»