1. Ritt durch die Nacht


    Datum: 29.03.2021, Kategorien: Cuckold

    ... nur noch Statist. "Mädel, du bist aber auch eine ganz Hübsche, aber auch!" meint er. Er ist Anfang dreißig und Steffi Anfang fünfzig, muss man wissen. Wir könnten die Eltern dieses Milchbubi sein. Milchbubi ist eigentlich falsch, denn der Junge ist etwa einsneunzig, durchaus eine athletische Figur und hat ein Jungengesicht, das Steffi trotz der Anmache irgendwie zu gefallen scheint. Oder sie geradezu provoziert. Und bald ist mir nicht mehr klar, wer hier eigentlich wen zu unüberlegten Handlungen provoziert: "Wo finden Sie mich denn besonders hübsch?" "Och, oben so, in der Mitte, und unten auch" und er nutzt die Gelegenheitz zu einer ausgiebigen Musterung. Steffi streicht sich mit den Händen an den Beinen entlang, die in dunkelblauen Nylons gehüllt sind. Ich kenne das angenehm kräuseilge Gefühl, wenn man die Finger drüber gleiten lässt. Wir verfolgen aufmerksam dieses Spielchen. Der Rocksaum rutscht eine Kleinigkeit hoch. Und dann noch eine Kleinigkeit. Der große Blonde hat endgültig angebissen und will auch mal fühlen.
    
    Doch da rutscht Steffi brüsk vom Hocker. "Ich bin mal kurz weg" tönt sie und stolziert auf hohen Hacken leicht beschwingt um die Ecke. Wir beide sind allein. Die anderen an der Theke haben sich verzogen und der Barkeeper schaut auch nur noch sporadisch vorbei. Jetzt erst wendet sich der Herr an mich und stellt sich als "Sven" vor. Investment und Vermögensverwaltung. Er kommt öfter hier vorbei. Die unkomplizierte Athmosphäre gefällt ihm. Und so weiter ...
    ... belanglos, belanglos, belanglos... Und er macht mir Komplimente zu meiner Frau. Die sei ja ganz schön heiss. "Heiss und gefährlich" ergänze ich, und gestehe ihm unverblümt, dass mich das durchaus antönt, wenn sie andere Männer bezirzt." Ich merke, wie er über so viel unverhoffte Offenheit staunt. "Ah, so ist das. Ja wenn das so ist..." "Ja, genau so ist es! Und oft bleibt es nicht beim bezirzen." bestätige ich ihm lachend.
    
    Und dann schreitet meine Angetraute wieder daher und stemmt sich geheimnisvoll lächelnd wieder auf ihren Hochsitz. Sie sitzt wie auf dem Präsentierteller. "Wir haben uns gut unterhalten, aber es hat doch jemand gefehlt" schmeichelt mein neuer Freund Sven. "Ich weiss!" surrt Steffi. Sie hat ihren Lippenstift nachzogen, das Makeup aufgefrischt und guckt noch spitzer aus der Wäsche. "Ich bin platt!" meint Sven anerkennend. Ich stelle Sven vor, der Mann der aus "kleinen Vermögen große macht, und umgekehrt". Steffi blinzelt kritisch: "Ich hätte ihn eher bei den Handwerkern vermutet, Klempner und so. Die Leute die die dicken Rohre verlegen." Wir lachen alle und sie stößt, rein zufällig natürlich, mit ihrem Knie an die Beule an seiner Hose. Sie beginnt ihre Beine rhytmisch zusammen zuklappen, als wollte sie sich Luft unter ihren Rock fächeln.
    
    Dann lässt sie scheinbar unabsichtlich ihr Kostümjäckchen nach hinten rutschen und gibt uns einen neuen interessante Einblick. Sie hat nämlich ihren BH ausgezogen und ihre Nippel stupsen durch den straffen Stoff. Ihre Titten ...
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