1. Ritt durch die Nacht


    Datum: 29.03.2021, Kategorien: Cuckold

    ... "Oh, mein Gute-Nachtlied-Onkel will mich in den Schlummer wiegen, wie romantisch!" Ich schicke ihr noch einen letzten fragenden Blick zur Absicherung zu. "Na los, mach doch endlich auf, bevor er wieder geht."
    
    "Huhuhu meine Lieben, ich hab mir gedacht, wir sollten den Abend doch noch mit einem Gläschen ausklingen lassen." Und schon kommt der Weisse Riese durch die Tür. Wie Udo Jürgens in seinen besten Zeiten trägt er einen weissen Bademantel unter dem die nackten haarigen Beine hervorlugen. Er hat ein Tablett mit drei Gläsern in der Hand und fängt gleich an einzuschenken. "Ein Küsschen gehört zum Gedeck" kriegt die quietschfidele Steffi zu hören und sie kriegt aeinen kleinen Schmatzer, der sich in einen ausgewachsenen Zungenkuss verwandelt. Ich krieg' keinen Kuss, nur ein Glas. Wir prosten uns zu und er setzt sich ganz selbstverständlich an das Fußende von Steffis Bettseite. Schon beim ersten Schluck vergreift er sich mit der freien Hand an Steffis Äpfelchen, die auch Blinde dank den Nippeln sofort unter dem Hemdchen finden könnten. Steffi süffelt genießerisch an ihrem Glas und lässt den Grapscher gewähren.
    
    "Ich hab auch noch was zum knabbern mitgebracht" und bei diesen Worten stellt er sein Glas weg und öffnet seinen Bademantel. "Frisch geschniegelt und geölt" und genauso springt sein Schwanz heraus und steht aufrecht vor seinem Bauch. Steffi ist sichtbar und hörbar beeindruckt. Ich auch. Der große Meister wirft den Kittel ganz ab und ermuntert Steffi "na guck dir ...
    ... das achte Weltwunder ruhig mal von der Nähe an und probier mal!" Steffi kniet sich vorne runter und nimmt das Goldstück genau in Augenschein und in die Hand und stößt mit der Zungenspitze an die Kuppe. Und greift auch mit der zweiten Hand herzhaft zu und nimmt die Lippen zu Hilfe. Sven kniet sich aufs Bett, damit sich Steffi besser bedienen kann. Die hat den Mund voll und der Riese röhrt, wie gut ihm das tut. Ich muss mein Glas auch wegstellen bei dieser geilen Szene. Ich brauch beide Hände zum Wichsen. Und ich beuge mich runter. Die Lampe am Bett gibt mit ihrer mickrigen Energiesparbirne nur Schummerlicht ab. Ich will alles genau sehen, hören und riechen. Und weil ich mein Gesicht schon so dich am Geschehen habe, lässt Steffi für einen Augenblick ab und drückt mir die heisse Stange ins Gesicht. "Los, probier auch mal, ist gut!" Und so komme ich auch noch zum Schmecken, Sven drückt mir seinen Kolben tief in die Kehle und lacht dabei. Ich pruste los und Steffi übernimmt wieder routiniert.
    
    Dann geht das Spiel in den nächsten Level. Steffi schiebt ihren Lover aufs Bett in die Rückenlage. Und dann steigt sie in den Sattel. Damit alle was davon haben hebt sie ihr Sterntalerkleidchen hoch. Sie bringt ihre glänzende Pflaume über der dunkelroten Eichel in Stellung und lässt sich langsam nieder. Aber sie lässt ihn nicht eindringen, sondern sie geht nach einer kurzen Berührung sofort wieder hoch. Und dann wieder sachte runter und wieder weg. Ich kann mit Sven mitleiden, der vor Gier ...
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