1. Ritt durch die Nacht


    Datum: 29.03.2021, Kategorien: Cuckold

    ... stöhnt und sich vergeblich hochschieben will. Steffi hat ihren Hengst im Griff. Sie bestimmt wann es so weit ist. Es ist erst dann so weit, als Sven einem Zusammenbruch nahe ist und schreit "Mach, mach doch!" Er kommt und schießt seine Sahne pulsierend raus. Und genau jetzt lässt sich Steffi absinken und nimmt den Schwanz quasi frisch geschmiert in sich auf. Mit diesem Monstrum hat sie es nicht ganz leicht, aber sie bringts fertig, mit geschlossenen Augen und offenem Mund. Sie hält den Kolben fest in den Tiefen ihrer Möse. Der gute Sven liegt da wie erschlagen.
    
    War's das schon? Steffi gibt die Antwort: "So und jetzt fangen wir an!" Und sie fängt jetzt richtig an zu reiten. Sie bewegt ihren Hintern schön auf und ab. Ohne den etwas abgeschlafften Riemen ganz loszulassen. Mit den Händen massiert sie Svens Brust und verzirbelt ihm die Brustwarzen bis er schreit. Ich grapsche mir von hinten Steffis Titten und mach mit ihr dasselbe. Und tatsächlich zeigt Steffis Behandlung bald Wirkung. Der gute Sven erwacht wieder zu neuem Leben und Steffi spürt das als erste an der neuen Härte. Sie kann bei ihrem Ritt schon ziemlich weit aus dem Sattel steigen ohne Svens Spitze zu verlieren. Die Geilheit ist bei allen zurück. "So, jetzt lass mich mal machen" befielt Sven und legt Steffi aufs Kreuz. Nicht ohne ihr vorher endlich das Nachthemd abzuziehen. Er ist sofort über ihr und legt sich ihre Beine über seine Schultern. Steffi stöhnt im Schwitzkasten und wird von ihm genagelt. Ihr bleibt ...
    ... die Spucke weg, so wie Sven jetzt loslegt. Er zeigt ihr was ein Rammler ist. Dann wieder Stellungswechsel. Doggystyle. "Und jetzt kommt der Missionar zum Heidenkind und gibt ihm seinen Segen" spricht's und schon liegt Steffi wieder auf dem Rücken, die Beine hinter seinem Rücken verschränkt. Dann wieder weit gespreizt. Und auf die Seite, die Oberschenkel dicht beieinander um Sven noch mehr zu stimulieren. Es wird lauter, dass ich denke, bald kommt sicher die Nachbarschaft auch noch dazu. Es geht einem neuen Höhepunkt entgegen. Und als Sven wieder mal Steffis Beine um den Hals gewickelt hat gehen beide ab. Sven drückt seine Ladung tief in Steffis Muschel ab. "Aaaahs" und "oooohs" wechseln sich ab. Und dann fallen beide erschöpft in Ohnmacht.
    
    Diese Ohnmacht dauert. Es ist so gegen zwei Uhr nachts, als sich wieder etwas regt. Steffi liegt zwischen mir und Sven und schiebt ihr Bein zwischen seine. Sie ist wach geworden und schnurrt leise. Sie beginnt ihren Lover zu streicheln und zu drücken. Der zeigt noch wenig Leben. Das ändert sich erst als Steffi sich zu seinem Schwanz beugt und ihn mit Händen und Lippen bedient. Das dauert. Aber sie gibt nicht so schnell auf. Sie will die Wunderkerze noch mal in voller Größe haben. Und tatsächlich wächst der Spargel wieder und steht bald stolz und prall. Steffi steigt auf und setzt das Reitturnier mit einem langsamen Trab fort. "Mensch Kind, du bist doch echt die Geilheit in Person, ich bin doch schon ganz ausgelaugt" stöhnt Sven und beginnt ...
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