Eli - Julias Rache Teil 09
Datum: 29.03.2021,
Kategorien:
BDSM
... Marion machte keine großen Pausen mehr zwischen den Hieben.
Patsch! Hieb drei trieb Maike die Tränen in die Augen. Ihr Arsch brannte wie die Hölle, sie konnte sich auch nicht mehr still halten und zog sich selbst immer mehr an den Schamlippen. Aber sie war endlos geil. Sie wollte endlich alle 10 Hiebe und endlich einen erlösenden Orgasmus. Sonst würde sie den Verstand hier tatsächlich verlieren.
Andy spürte, wie Maike seinen Peniskäfig als Beißholz benutzte und betete, dass sein Käfig das aushalten würde.
Patsch! Nummer vier traf den Buttplug und fügte zum Schmerz noch eine neue Gefühlskomponente hinzu.
Nach dem fünften Schlag verfiel Maike in eine Art Trance-Zustand. Sie verlor alles um sich herum. Es waren einfach zu viele Gefühle für ihren Körper.
Patsch! Schlag sechs. Die Zunge zwischen ihren Beinen ließ sie Mordgedanken bekommen. Andy hatte den Dreh raus, sie immer nur so viel zu lecken, dass es nicht ausreichte. Patsch! Sieben. Patsch! Acht.
Marion bohrte kurz drei Finger in die Muschi von Maike. "Mein Gott bist du geile Drecksau nass", kam der Kommentar von ihr. Dann nahm sie die Finger wieder raus.
Patsch! Neun. Finger wieder in Maike drin und diesmal fickte sie die Muschi mit drei Fingern. Andy leckte zusätzlich noch, was Maike jetzt komplett aus der Bahn warf.
Finger raus. Patsch! Zehn.
Sofort hörte Andy auf zu lecken und für Maike brach eine Welt zusammen.
Der absolute Gefühlsüberschuss war weg. Sie spürte nur noch, wie ihr Arsch ...
... brannte, als hätte man ihn angezündet.
Sie brüllte sich den Frust von der Seele und wackelte mit ihrem Hintern wie eine läufige Hündin.
"Siehst du was ich meinte, Sklave. Sie ist gebrochen und nur noch ein Brocken williges Fleisch. Nicht wahr, Sklavin Maike?! Sag: Bitte Herrin, fickt mich in meinen dreckigen Arsch. Macht irgendwas. Werft mich zehn ausgehungerten Männern zum Fraß vor!"
"Bitte, bitte, bitte Herrin. Fickt mich. Schiebt mir eure Hand in die Möse. Fickt mich mit einem Vibrator in den Arsch. Bitte lasst mich kommen!", hörte Andy Maike sagen. Er war erschrocken und fasziniert zugleich.
Maike zitterte vor Lust auf Andy, ihr Atem glich mehr dem Hecheln eines Hundes, das Wackeln ihres Hinterteils erinnerte ebenfalls an ein Hündchen.
Marion genoss die Szenerie und ließ Maikes Lust etwas abkühlen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ging sie an Andys Kopf und entfernte den Spreizknebel aus seinem Mund. Andy erwiderte es stumm mit einem dankbaren Blick.
Durch den fehlenden Spreizknebel ließ der Zug auf Maikes Klemmen nach, aber Marion griff nach den Ketten und zog zärtlich, aber stramm an ihnen.
"Die lassen wir mal schön dran", sagte Marion und strick mit einem Finger über die offen gelegten Schamlippen.
Maike fing wieder leicht an zu zittern und zu wimmern.
Marion nahm die Hände wieder von Maikes Lustzentrum und schritt an die Beine von Andy und kletterte dort ebenfalls auf den Tisch.
Sie drückte die immer noch blinde Maike vor sich in eine ...