1. Die Geschichte von Sam (Teil 09)


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Transen

    ... sie an mich, "Beruhige dich, Simone."
    
    "Danke vielmals, Samantha, du bist unglaublich. Erst mache ich dich dumm an und dann tröstest du mich auch noch. Jetzt fühle ich mich noch mieser."
    
    "Ist ja nichts passiert, Simone, alles gut."
    
    "Darf ich dich heute Abend zum Essen einladen? Als Wiedergutmachung."
    
    "Ich wohne etwas ausserhalb der Stadt und fahre nicht so gerne in der Nacht. Wie wäre es, wenn ich dich zu mir einlade? Ich koche uns etwas schönes und du bringst den Wein? Und ich habe ein Gästezimmer, falls du nicht mehr fahre kannst", zwinkere ihr zu, "Oder willst."
    
    "Ich habe kein Auto, du müsstest mich mitnehmen und morgen wieder zurückbringen, wenn das geht?"
    
    "Das ist kein Problem, wie lange musst du arbeiten?"
    
    "Bis 16.00 Uhr", schaut auf die Uhr, "Also noch 5 Minuten."
    
    "Perfekt!"
    
    Ich ziehe mich wieder an, Simone packt mir die zwei Sets in schwarz und rot ein und ich bezahle. Danach schliesst sie das Geschäft ab und wir machen uns auf den Weg zum Bungalow. Unterwegs fahren wir bei ihr zu Hause vorbei und sie packt ein paar Kleider und Toiletten Artikel ein.
    
    Und sie zieht sich um. Jetzt trägt sie einen schwarzen Minirock und ein enges, halbtransparentes, knallgelbes Top, dazu High Heels. Das Top kann ihre Brüste nur mit Mühe bändigen, zumal sie auch auf den BH verzichtet hat. Ihre grossen Warzenhöfe und Brustwarzen zeichnen sich deutlich ab. Und ihre Brüste sind grösser als ich zuerst gedacht habe und schwingen hin und her, als sie zum Auto ...
    ... zurück kommt.
    
    "Wow, sehr sexy", zwinkere ihr zu.
    
    "Ich passe mich nur meiner Fahrerin an, du trägst ja auch keinen BH."
    
    "Du siehst megaheiss aus und ich freue mich, dass du meine Einladung angenommen hast."
    
    Auf der Fahrt erfahre ich, dass sie eigentlich im Norden wohnt und während dem Urlaub ihrer Mutter in deren Wohnung wohnt. Sie erzählt, dass sie mit ihrem Freund eine kleine Wohnung teilt und eigentlich Hausfrau und Mutter ist.
    
    "Du hast ein Kind?"
    
    "Ja, eine kleine Tochter, Jasmine, sie ist jetzt 2. Die Eltern von Max passen auf sie auf, während ich hier die Stellvertretung für meine Mutter mache."
    
    "Und wieso gehst du übers Wochenende nicht nach Hause? Vermisst du deine Familie denn nicht?"
    
    "Doch, schon, die kleine fehlt mir schrecklich. Aber mit Max gibt es in letzter Zeit nur Stress. Ich denke, uns tut eine Auszeit ganz gut."
    
    "Das tut mir leid, Simone", greife ihre Hand und drücke sie leicht. Sie ergreift sie und erwidert den Druck. Sehe aus den Augenwinkeln, wie die Tränen über ihre Wangen rollen.
    
    "Ja, mir auch", schluchzt sie.
    
    Ich halte bei der nächsten Gelegenheit an und drehe mich zu ihr, lege eine Hand auf ihre Schulter und schaue sie an: "Bist du sicher, dass du zu mir kommen und nicht lieber zu deiner Familie willst? Ich könnte dich fahren."
    
    "Ach, Samantha, du bist lieb. Aber nein, ich brauche im Moment etwas Abstand. Und ich freue mich auf ein schönes Essen und einen schönen Abend mit dir."
    
    "Wenn du es dir anders überlegst, sag es ...
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