1. Die Geschichte von Sam (Teil 09)


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Transen

    ... okay?"
    
    Sie lächelt mich dankbar an: "Ja, danke."
    
    Gehe in die Küche und koche uns Spaghetti mit einer Tomatensauce und geriebenen Parmesan. Stelle die 2 Teller, mit Besteck und 2 Gläser Wasser auf ein Tablett und gehe damit auf die Terrasse zu Simone. Sie schaut mir lächelnd entgegen, die Farbe in ihrem Gesicht ist wieder zurück und sie schaut wieder viel besser aus.
    
    "So, Essen ist fertig! Hoffe, du bist immer noch hungrig."
    
    "Ja, und wie", setzt sich auf und nimmt den Teller entgegen, den ich ihr reiche: "Vielen Dank, Samantha, das sieht lecker aus."
    
    "Ist es okay, wenn wir hier draussen essen?" Sie nickt nur, stellt den Teller in ihren Schoss und beginnt schon zu essen: "Mhm, sehr lecker."
    
    Setze mich neben sie auf die Liege, den Teller auf meinen Oberschenkel und beginne ebenfalls zu essen.
    
    "Sag mal, Simone, du und Max, wie lange habt ihr schon Probleme?"
    
    Sie schaut mich nachdenklich an: "Es hat nach der Geburt von Jasmine angefangen. Es hat aber nichts mir ihr zu tun, wir haben uns beide total auf sie gefreut und lieben sie beide. Das Problem bin ich, ich meine, ich kann nicht mit ihm schlafen." Sie schaut mich mit Tränen in den Augen an: "Ich habe es versucht, doch ich habe dabei solche Schmerzen, das kannst du dir nicht vorstellen."
    
    Lege meine Hand auf ihre Schulter und streichle sie zärtlich: "Warst du denn schon beim Arzt?"
    
    "Ja, schon mehrmals, aber sie können nichts finden. Mittlerweile habe ich es aufgegeben, die denken doch alle, dass ich ...
    ... einen Dachschaden habe."
    
    "Das heisst, ihr hattet seit der Geburt von Jasmine keinen Sex mehr?"
    
    "Doch, schon, aber er kann mich halt nicht ficken, und das fehlt ihm, und mir auch. Ach, was soll ich nur machen? Jedes Mal, wenn er versucht mich zu ficken, verkrampfe ich mich total und es geht nichts mehr. Vielleicht ist es ja wirklich ein psychisches Problem."
    
    "Es tut mir so leid, Simone, ich wünschte, ich könnte dir irgendwie helfen."
    
    "Das tust du doch schon, Samantha. Es tut mir wirklich gut, mit jemandem darüber reden zu können."
    
    Sitze nachdenklich neben Simone und überlege, wie ich ihr vielleicht doch helfen könnte. In letzter Zeit haben mir so viele Menschen geholfen und ich möchte auch mal etwas zurückgeben. Ich muss immer wieder an gestern Abend denken, was Christiane für mich getan hat, wie sie mich geführt und unterstützt hat.
    
    Simone schaut mich lächelnd an: "Erde an Samantha. Wo bist du denn mit deinen Gedanken."
    
    "Entschuldige, ich habe mir grad etwas überlegt. Weiss nicht, ob es eine gute Idee ist, aber wenn du einverstanden bist, würde ich es gerne mit dir versuchen."
    
    "Ich bin offen für fast alles, Samantha. Wir sind wirklich verzweifelt und dankbar für jede Hilfe."
    
    "Also gut, gib mir 5 Minuten, bin gleich zurück", stehe auf und gehe zum Auto und hole das Paket mit den Sex Toys. Nehme den Dildo und die Gleitcreme heraus und stelle den Rest ins Bad. Reinige den Dildo noch kurz und begebe mich dann wieder zu Simone auf die Terrasse, den Dildo ...
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