1. Die Geschichte von Sam (Teil 09)


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Transen

    ... leicht.
    
    "Ja, etwas. Ich setze mich auf den Rand, dann kann mich die Sonne wieder aufwärmen."
    
    Sie setzt sich auf den Rand, die Beine leicht gespreizt, ihre grossen Brüste berühren dabei fast ihre Oberschenkel, als sie sich etwas nach vorne beugt.
    
    Betrachte sie und bin unschlüssig, wie ich mich verhalten soll. Dass sie Mann und Kind hat gibt mir zu denken. Aber sie ist mit mir mitgekommen. Vielleicht braucht sie einfach nur jemanden, mit dem sie reden kann und der sich Zeit für sie nimmt. Sie ist wirklich eine tolle Frau und macht eine schwere Zeit durch. Ich beschliesse, mich ganz nach ihr zu richten und nichts zu forcieren.
    
    "Samantha, so nachdenklich?"
    
    "Hab nur grad überlegt, was ich kochen könnte", schummle ich.
    
    Sie nimmt noch einen grossen Schluck und leert das Glas. Fülle es nach.
    
    "Sie vorsichtig mit dem Prosecco, der hat es in sich."
    
    Sie lacht laut auf und trinkt das Glas auf Ex: "Mir geht es super, keine Angst. Komm Samantha, gib mir einen Kuss."
    
    Sie spreizt die Beine etwas weiter, so dass ich gut dazwischen passe und beugt sich dann zu mir runter, gibt mir einen Schmatzer: "Danke, dass du mich eingeladen hast, es ist wirklich schön hier, mit dir."
    
    Lege meine Arme auf ihre Beine und lächle sie an: "Bitte, sehr gerne."
    
    Sie beugt sich wieder zu mir, und ich gehe ihr etwas entgegen und wir küssen uns vorsichtig: "Bist du dir sicher, Simone?"
    
    "Nimm mich bitte in den Arm, Samantha, ich will ganz nah bei dir sein."
    
    "Liebend gerne, ...
    ... meine Schöne." Ziehe sie zu mir ins Wasser und wir umarmen uns, sie klammert sich regelrecht an mich. Schaue ihr in die Augen.
    
    "Samantha, können wir uns etwas hinlegen, mir ist etwas schwindelig."
    
    Helfe ihr aus dem Wasser und wir kuscheln uns in unsere Bademäntel. Sie lächelt unsicher und ich führe sie zu einer Liege. Sie legt sich hin, öffnet den Bademantel und zieht mich neben sich. Ich liege halb auf ihr und streichle dabei ihre Schulter und ihr Haar. Mein Kopf liegt auf ihrer andern Schulter.
    
    "Wieso bist du so lieb zu mir, Samantha."
    
    "Weiss auch nicht, einfach so."
    
    Spüre, wie sie unruhig wird und schaue sie besorgt an: "Was ist los, Simone? Du bist ja ganz weiss im Gesicht, geht es dir nicht gut?"
    
    "Ich bin den Alkohol nicht mehr gewohnt", stammelt sie verlegen, "Ich glaub, ich muss kotzen."
    
    "Komm, ich helfe dir", helfe ihr hoch und stütze sie, während ich sie zur Toilette führe. Sie beugt sich über die Schüssel und übergibt sich würgend. Knie neben ihr und halte ihre Haare hinten zusammen.
    
    "Besser?"
    
    "Ja, tut mir leid, das ist ja voll peinlich", antwortet sie mit verlegen gesenktem Kopf.
    
    "Magst dich etwas hinlegen, während ich uns etwas kleines koche? Du hast doch Appetit, oder?"
    
    "Ja, gerne, und hungrig bin ich auch."
    
    Führe sie zurück auf die Terrasse und sie legt sich wieder auf die Liege. Decke sie zusätzlich mit einem Badetuch zu und gebe ihr einen Kuss auf die Stirne: "Ruh dich etwas aus. Und melde dich, wenn du etwas brauchst, ...
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