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Urlaubstage in Dänemark
Datum: 01.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... einer Form erzählt, die einem mitfühlend machten. Kristina hörte ihm zu und war ganz beeindruckt von dem Märchen und wie er vorlas. Als er sie ansah, bemerkte er, dass sie Tränen in den Augen hatte. Er küsste sie. Allzulange blieben sie aber nicht draußen, sondern wollten schlafen gehen. Kristina hatte noch einen Wunsch, sie wollte, dass sie beide nackt schlafen würden. Sie sagte, weil es so warm sei. Er war damit durchaus einverstanden. Schon bald legte sie sich auf die Seite. Aber sie rückte immer dichter zu ihm hin, bis sie ganz dicht an ihm lag. Er legte seinen Arm um sie. Und sie drückte ihm ihren Hintern zu. Dabei schnurrte sie wie ein Kätzchen. Und wieder drückte sie ihren Po an seinen Körper. „Ich dachte, du hast einen sehr sensiblen Hintern und der darf nicht gefickt werden", sagte er überrascht. „Nein, das stimmt gar nicht. Nicht, dass du meinen Hintern gevögelt hast, war schlimm, sondern deine Zudringlichkeit, deine Hinterhältigkeit und dein ekliger Missbrauch!" „Waaas? Das soll ich gewesen sein. Kann ich mich nicht daran erinnern. Aber du hast Recht, ich werde das nicht wieder machen. Und du, mein Mäuschen, möchtest wirklich, dass ich dich jetzt in den Arsch ficke?" „Du würdest das doch sehr gern machen, oder nicht? Und wenn du dich kräftig eincremst, dann rutscht dein harter Schwanz auch gut in mich rein." „Na ja, wir können es probieren", lachte er sie an, „aber erst mal eincremen." Er drehte sich um, griff im Nachttisch nach der ...
... Körpercreme und cremte seinen Schwanz gut damit ein. Er drehte sich wieder um und kam ganz dicht an sie heran. „Ziehe mal deine Knie an, ja so, wunderbar!" Dann zog er ihre Pobacken etwas auseinander, sodass er ihren Anus sehen konnte und drückte seine Eichel gegen den Ausgang. Und wieder rutschte er leicht hinein. „Ist es gut so?", wollte er wissen. „Ja, so ist es prima. Ich halte es nicht nur aus, ich finde es einfach schön, wenn ich fühle, wie dein Ding in meinem Arsch ist. Und es macht mich an, wenn du ihn bewegst." „Hebe noch deinen Oberkörper etwas an!" Sie tat es und er schob seinen linken Arm unter sie durch und ergriff ihre linke Brust. Sein rechter Arm ging über ihren Körper und ergriff ihre rechte Brust. So drückte er ihre Titten und begann, sie zu kneten. Und sein Unterkörper bewegte sich langsam, sodass sein Harter in ihren Körper kam. Ja, diese Art des Vögelns gefiel ihm. Und ab und zu stieß er seinen Stab kräftig in sie, dass sie laute Rufe ausstieß oder schnurrte. So fickte er sie etliche Zeit und immer wieder drückte sie ihren Hintern ihm zu. Es war so, als würde sie etwas versäumen, wenn sie es nicht täte. „Findest du es wirklich schön so?", fragte er. „Oh, Liebling, es ist wunderschön. Mach weiter. Und du drückst meine Titten so toll. Alles ist einfach fantastisch!" Ihren Ausdruck bestätigte er mit einem besonders kräftigen Stoß. Kristina brachte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine, wo sie ihren Kitzler mit ihren Fingern erregte. „Oh, ...