1. Urlaubstage in Dänemark


    Datum: 01.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... der jungen Frau um. Sie mochte so 22 bis 24 Jahre alt sein und hatte einen vollgepackten, großen Rucksack auf ihrem Rücken. Nanu, so dachte er, was will sie denn?
    
    „Hallo", kam es von ihm zurück, „du kannst dich gleich hierher setzen. Ich bin mit dem Frühstück fertig."
    
    „Ich will dich nicht wegjagen", lachte sie ihn an, „ich wollte dich nur fragen, ob du mich ein Stück mitnimmst?"
    
    Er überlegte. Langsam fuhr sein Blick über ihren Körper. Sie hatte ein hübsches Gesicht, krause schwarze Haare zu einem Bubikopf frisiert und ein charmantes Lächeln in ihrem Gesicht. Und er sah ihr kariertes Hemd und die kurzen Shorts, die sie trug. Die junge Frau hatte schöne, fleischige Gliedmaßen und ihr Körper durfte wohl einem Zugriff nicht abgeneigt sein. Was hatte er nur für blöde Gedanken?
    
    „Hallo, bist du eingeschlafen? Oder muss ich weitergehen?", hörte er ihre Stimme.
    
    „Nein, nein, um Gottes willen, nein, ich bin nur mit meinen Gedanken ausgerutscht. Entschuldigung. Ja, aber wohin willst du denn? Das ist doch auch wichtig zu wissen", wollte er wissen.
    
    „Hm ja, ich will nur nach Norden. Da fühle ich mich wohl. Weißt du, wenn ich über die Grenze nach Dänemark fahre, dann bin ich ein ganz anderer Mensch. Frei, fast am Fliegen, und alles wird einfach wunderbar."
    
    „So, du willst nach Norden. Ganz weit nach Norden? Ich fahre nach Løkken, ein kleiner Ort, sehr weit im Norden."
    
    „Ja, ich weiß. Ich glaube, du hast eine neue Mitfahrerin gewonnen", lachte sie.
    
    Dann ging sie, so ...
    ... als würden sie sich schon länger kennen, hinten an seinen Volvo, klappte die Rücktür auf und legte ihren Rucksack zu den anderen Sachen, die dort lagen.
    
    Schließlich ging sie wieder zu ihm hin, lachte ihn an und fragte: „Na, wollen wir weiter oder willst du hier noch grau werden?"
    
    „Ja, ja", maulte er, „ich komme ja schon."
    
    Er schmiss den Abfall in die Tonne und setzte sich schnell ans Steuer. Sie saß schon auf dem Beifahrersitz, hatte den Gurt umgeschnallt und lächelte ihn an.
    
    „Na dann mal los!", feuerte sie ihn an.
    
    Felix fuhr jetzt nicht so schnell wie vorhin, schließlich hatte er ja eine bezaubernde Mitfahrerin. Es wurde nicht viel gesprochen, und er nahm diese Situation auch nicht wahr, um im Auto zu singen. Nein, das mochte er nicht. Ab und zu ließ er einen Blick zur Seite gehen. Sie war wirklich eine hübsche Person. Das Fenster hatte sie ein wenig geöffnet und ihre schwarzen Haare flatterten im Wind. Ihre linke Hand hatte sie auf ihren Schoß gelegt, er betrachtete sie, feine glatte, zarte Haut. Verdammt, er musste auf die Straße schauen!
    
    Sein Blick ging weiter nach unten. Ja, ihre Schenkel, fleischig, glatt, sicher auch sehr zart. Und schon griff seine Hand darauf, fest und fühlend. Oh, es fasste sich gut an.
    
    „Hey, was ist denn mit dir los?", fauchte sie ihn plötzlich an, während er seine Hand blitzschnell wieder entfernte, „wenn du das noch einmal machst, dann steige ich aus und du kannst dir eine andere Mitfahrerin suchen!"
    
    Sie sagte das mit einer ...
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