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Urlaubstage in Dänemark
Datum: 01.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... festen, fast befehlenden Stimme, die keine Widerrede zuließ. „Entschuldige!", meinte er, „es war ein Versehen. Es wird nicht wieder vorkommen." So fuhr er etwas flotter und bald fuhren sie über die deutsch-dänische Grenze. Ein ganzes Stück mussten sie noch fahren und sie füllten diesen Zeitraum mit Fragen zu dem Anderen. Er hörte, dass sie Kristina hieß, mit K geschrieben und nicht mit Ch. Nun, das konnte er sich merken. Und weiterhin, dass sie oft nach Dänemark fuhr, meist baute sie ihr kleines Zelt auf und übernachtete darin. Manchmal nahm sie auch eine Jugendherberge, doch diese waren ihr meist zu laut und die Leute zu unwirsch. Und beruflich war sie Pflegerin. Ein geringer Verdienst und viel zu tun. Aber dieser Beruf machte ihr Spaß, sonst wäre sie schon längst gegangen und hätte etwas anderes angefangen. Und er erzählte einiges über seinen Beruf. Er sagte ihr, wie aufreibend es manchmal sei, allen gerecht zu werden. Aber der Verdienst sein schon ganz gut. So verging die Zeit wie im Fluge, und die Straße ging immer weiter nach Norden. Zwei Mal machten sie noch Pausen. Felix hatte sich genügend Brote geschmiert, die er nun essen konnte und Kristina hatte viel Obst und Gemüse in ihrem Rucksack, von dem sie etwas aß. Und sie wurden satt davon. Dann endlich am späten Nachmittag sahen sie an der rechten Straßenseite das Ortsschild Løkken. „Donnerwetter, ich dachte nicht, dass der Weg so lang sein würde", lächelte er ihr zu. „Aber das macht doch nichts. ...
... Hauptsache ist doch, dass wir jetzt da sind und die folgende Woche schön sein wird. Huch, das war ja ein guter Willkommensspruch. Darauf müssten wir anstoßen." „Du, ich habe eine Flasche Cognac mitgenommen", meinte Felix. „Ach, lass mal, wir suchen erst einmal dein Haus und dann muss ich auch noch eine Unterkunft für mich suchen." „Mensch Kristina, ich mache dir einen Vorschlag. Wir suchen erst mein Häuschen. Haben wir es gefunden, dann schaust du es dir an. Gefällt's dir, dann kannst du dir überlegen, ob du mit darin wohnen willst. Meist haben die dänischen Ferienhäuser mehrere Zimmer." „Na gut, wir können es so machen", meinte sie. An der Straße sahen sie die Verwaltung für die Ferienhäuser. Sie stiegen aus und meldeten sich an und fragten, wo das Haus sei. Es sollte gar nicht mehr so weit sein, sie fuhren hin. Sein Haus stand vor der Düne, über die man steigen musste, wenn man ans Meer wollte. Schon von außen sah es sehr schön aus. Aber sie liefen erst einmal zur Düne und gingen die Leiter hinauf. „Hurra!", schrie Felix, als er das Wasser sah. Auch sie freute sich: „Ja, es ist wunderbar hier!" Sie umarmte ihn und sagte ihm leise ins Ohr, dass sie hier bleiben wolle. „Kristina, dann müssen wir erste einmal das Wasser ein wenig genießen", lachte er und lief die Düne hinunter. Schnell zog er seine Hose aus, entledigte sich der Schuhe und marschierte im Wasser hin und her. „Komm, Kristina, es ist herrlich!" Auch sie zog ihre Schuhe aus und ...