Ein Wochenende in Abu Dhabi
Datum: 01.04.2021,
Kategorien:
CMNF
... Geschmack und ihren Duft kosten, in dem sie mir ihren Finger in den Mund schob.
Ab ins Hotel!
Dort angekommen stolzierte ich mit meiner Frau zum Aufzug und dann ins Zimmer. Ich führte sie zum großen bodentiefen Fenster und wir blickten aus dem 10. Stock auf die Lichter der Stadt. Ich stand hinter ihr und drückte sanft meine Riesenbeule gegen ihren Po und ließ die Träger ihres Kleides sanft an beiden Seiten heruntergleiten. Im Nachbarzimmer hörte ich Stimmen und das Gelächter mehrere Männer. Bei Steffen fand wohl eine Zimmerparty statt. Sonja legte ihren Kopf in den Nacken, schloss ihre Augen und überließ sich meinen Zärtlichkeiten. Ich fand, dass es besser sei, dass Licht im Zimmer zu löschen und löste sich von mir. Als ich nach dem Umlegen des Hauptschalters an der Eingangstür ins Hotelzimmer zurückkam, war sie nackt. Sie hatte ihr Kleid abgestreift und stand dort in ihren High-Heels am Fenster. Nun würde sie von unten nur noch dann gesehen werden, wenn man genau hinschaute. Seit dem Umstellen des Bettes in unserem Kölner Schlafzimmer zog sie sich immer lief sie immer bei eingeschalteter Beleuchtung vor dem Schlafzimmerfenster her und es machte ihr nicht aus und mich ziemlich an. Obwohl ich mir Sex vor dem Fenster gut hätte vorstellen können, hatte ich doch anderes vor und zog sie sanft vom Fenster weg. Ein Nachteil des Zimmers bestand darin, dass es eine Zwischentür zum Nachbarzimmer gab und somit es etwas hellhöriger war. Zudem besaß die Tür zwar keine Klinke, dafür ...
... aber ein großes Schlüsselloch, durch das man also problemlos hindurch schauen konnte. Ich zog Sonja zu der Tür, und bedeutete ihr durch zarten Druck auf ihre Schultern, sich herabzubeugen und durch das Schlüsselloch zuschauen. Das tat sie dann auch und sie konnte sicher problemlos einen großen Ausschnitt des benachbarten Zimmers sehen. Dort hatte man viel Spaß, es wurde gelacht, es gab reichlich zweideutige Männerwitze. Es scheinen fünf oder sechs Männer in dem Zimmer zu sein, die übliche Truppe also…
Ich hatte mich derweil ausgezogen und streichelte meine Frau sanft und zärtlich. Was hatte ich sie vermißt…
Neben ihrem betörenden Parfum nahm ich deutlich den Duft ihres Schosses wahr und als ich mich hinter sie hockte, sog mich dieser Duft förmlich an. Sie war eh eine Frau, deren Säfte wunderbar dufteten, aber heute war das Aroma besonders intensiv. Schließlich schien sie schon seit ihrer Ankunft erregt und raschelig gewesen zu sein – ja vielleicht schon vorher auf dem Flug.
Ich wühlte mein Gesicht in ihren Schoß, während sie noch immer weit vornüber gebeugt an der Tür stand und neugierig in das Zimmer schaute. Ich liebkoste sie und spielte mit meiner Zunge und meinen Lippen an ihren Lippen und sog sanft daran. Ihr Atem ging schwerer, ich leckte ihren Damm, verteilte ihre Säfte, wühlte mit meiner Nasenspitze herum und leckte schließlich ihren Anus, was ich wirklich gern tat und mir einen zusätzlichen Kick gab. Auch ihr schien es heute zu gefallen, dann sie begann zu ...