Ein Wochenende in Abu Dhabi
Datum: 01.04.2021,
Kategorien:
CMNF
... schwanken und legte ihre Hände an die Tür um ihr Gleichgewicht zu halten. Ich ließ mir sehr viel Zeit. Ich wollte das sei es genoß. Ich leckte und schleckte, nur ab und an berührte ich ihren Kitzler, was ihr ein sanftes Stöhnen entlockte.
Als sie sich kaum noch halten konnte, ihr Atem nun stoßweise kam, sie ab und zu leise zu stöhnen begonnen hatte und ich langsam Sorge bekam, dass man sie aus dem Nachbarzimmer hätte hören können, richtete sie sich auf und drehte sich herum. Sie küßte mich, der ich doch ein nasses Gesicht hatte mit unbändiger Leidenschaft, leckte mein Gesicht ab und machte dann etwas Wahnsinniges.
Wieder beugte sie sich vor, diesmal ab er mit ihrem Po zur Tür gewandt und schließlich so, dass ihre Mummi auf einer Höhe mit dem Schlüsselloch war. Dann lehnte sie sich an und begann, meinen harten Schwanz mit der einen und meine prallgefüllte Hoden mit der anderen Hand zu massieren.
Meine Güte! Da feierten meine Jungs eine Party und hatten keine Ahnung, was sich da nebenan abspielte. Keiner würde natürlich auf die Idee kommen, aus Jux und Dollerei durch das Schlüsselloch zu schauen, es bestand also gar keine Gefahr, doch die Vorstellung, dass sich der Duft meiner Frau mit der Atemluft der Männer im Nachbarzimmer mischen würde, machte uns beide mächtig an.
Als es mir bald kam, zog ich sie hoch und drehte sie nochmal herum, ergriff ihre Handgelenke und ließ sie ihre Hände oben links und rechts an die Tür legen, dann drückte ich ihren ganzen Körper ...
... gegen die Tür, hörte das Klacken ihres Bauchnabelpiercings und ihrer Schuhspitzen an der Tür. Wenn das nebenan einer gehört hätte, wäre es uns wohl zu diesem Zeitpunkt egal gewesen. Ich drang tief in sie ein und „nagelte“ sie mit tiefen, langsamen Stößen an die Tür. Sonja keuchte, ich stöhnte und dann endlich kamen wir zusammen mit einer Wucht und Vehemenz, dass es uns die Sinne rauben wollte. Nur mühsam konnten wir ein Schreien unterdrücken, aber als wir ermattet zu Boden sanken, war es nebenan auf einem still geworden. „Habt Ihr das gehört?“ „Nein, was denn?“ „Ja so ein Stöhnen!“ Mucksmäuschenstille…
Wir wagten kaum zu atmen, was ja nicht ging, weil wir ja vollkommen außer Atem waren. Aber rasch wurden die Gespräche wieder aufgenommen…
Wir fielen ins Bett, klammerten uns aneinander und schliefen erschöpft, aber sehr glücklich ein…
Da wir die Vorhänge nicht zugezogen hatten, weckten uns die Strahlen der arabischen Sonne früh. Wir streichelten uns, leckten uns ein bißchen, noch immer verschlafen und ein bißchen meschugge
von vorherigen Abend und seinen Ereignissen… Als wir darüber sprachen und uns die ein oder andere Begebenheit einfiel, kehrte auch die Lust zurück und wir brachten uns mit Zärtlichkeiten schon wieder fast zum Orgasmus, aber eben auch nur fast…
Noch während sich mich mit ihrem geschickten Mund verwöhnte, bestellte ich ein Frühstück auf´s Zimmer… Sie lächelte, ließ von mir ab und kletterte vom Bett. Sie ging ans Fenster und genoss zum ersten Mal die ...